Das schweizerische Unternehmen Digital Logic will mit dem Entertainment-Center aus seiner Microspace-Serie deutsche Wohnzimmer erobern. Diese auf einem Mini-ATX-Board basierenden PCs werden sonst in der Medizintechnik eingesetzt. Das Gehäuse m nur 159 x 245 x 66 Millimeter (BxTxH) und ist vom Design her absolut wohnzimmertauglich. Bei den kleinen Abmessungen war kein Platz mehr für ein internes Netzteil, deshalb wird das Entertainment-Center von einem externen Netzteil versorgt. Die Stromaufnahme soll bei rund 60 Watt liegen. Intern werkelt ein Notebookprozessor, der Pentium 4 M mit 1,8 oder 2,4 GHz Taktfrequenz, der auf 512 MB Speicher und eine 20 bis 80 GB große Festplatte zugreifen kann. Vollwertiges Media-Center Das Gerät bietet alle Funktionen, die von einem Media-Center erwartet werden. TV- und Radio-Tuner sind integriert. Ein Sat-Tuner lässt sich extern anschließen. Neben fünf USB-2.0-Ports besitzt das Entertainment-Center zwei Firewire- und einen Ethernet-Anschluss. Für die Wiedergabe sind TV- und DVI-Ausgänge vorhanden sowie ein Anschluss für einen PC-Monitor. Die maximale Auflösung beträgt hierbei 2.040 x 1.536 Pixel bei 75 Hz Bildwiederholrate. Für guten Ton soll ein 5.1-Soundausgang sorgen, der selbstverständlich AC3 und Dolby unterstützt. Integriert wurde ebenfalls ein DVD-Combo-Laufwerk. Durch die Integration aller Komponenten in einem Gehäuse wird die Zahl der Verbindungskabel drastisch reduziert. Mit diesem Hardware-Equipment und der entsprechenden Software kann das Entertainment-Center sowohl als DVD-Player als auch zum Aufnehmen von Filmen genutzt werden. Dank der eingebauten Festplatte ist auch Time-Shifting möglich. Der Anwender kann so in einen Film später einsteigen, weil dieser gleichzeitig auf der Festplatte mitgeschnitten wird. Programmzeitschriften werden mit dem Gerät ebenfalls überflüssig. Mithilfe eines Online-Programmführers lassen sich alle Sendungen via Internet programmieren. Auf der internen 80-GB-Platte finden bis zu 100 Stunden TV-Sendezeit mit der MPEG2-Komprimierung Platz.Schwache Grafikleistung Der Hersteller sieht das Entertainment-Center auch als Ersatz für eine Spielekonsole. Hierfür ist der integrierte V-Controller mit nur 64 MB Speicher schwach dimensioniert sein. Trotz Direct-X9-Unterstützung werden heutige Spiele nur in kleinen Auflösungen laufen, und künftige Spiele werden mit Sicherheit nach mehr V verlangen.Kurzgefasst Hersteller: Digital LogicProdukt: Microspace Entertainment CenterProduktgruppe: PCsVerfügbarkeit: ab AprilPreis: etwa 6.000 Euro+ viele Funktionen+ schickes Design- hoher Preis- V-Controller für schnelle Ballerspiele nur bedingt geeignet- externes Netzteil Meine Meinung: Das Gerät würde sicherlich mehr Anklang beim Käufer finden, wenn der hohe Preis nicht wäre. Ein weiterer Schwachpunkt des Entertainment-Centers ist der V-Controller, der mit 64 MB Speicher trotz Direct-X9-Unterstützung wohl kaum für Spiele der nächsten Generation geeignet ist.www.digitallogic.ch …mehr
Mit dem Baukas-tensystem "Opencom 150rack" will Detewe maximale Flexibilität beim Aufbau kundenspezifischer TK-Anlagen ermöglichen. Das System für kleine und mittlere Unternehmen, das in einem 19-Zoll-Rack drei Höheneinheiten einnimmt, ist vollständig modular konzipiert und kommt ohne Grundausbau in den Markt. Alle Verbindungsmöglichkeiten stehen auf der Frontplatte zur Verfügung, sodass der Anwender oder Fachhändler nur die Module einfügen muss und auf Steckerbrücken verzichten kann. Für Schnittstellenkarten stehen fünf Einschübe zur Verfügung. über je einen weiteren Schacht lässt sich die Anlage mit einem S2M-Anschluss versehen oder für die Steuerung von zwei Türsprechanlagen nutzen. Auch ein Steckplatz für ein V.24-Element ist vorgesehen, über das sich beispielsweise ein Gebührendrucker anschließen lässt. Zu den per Steckmodul integrierbaren Funktionen gehören unter anderem die Telefonie mit schnurgebundenen und schnurlosen Systemtelefonen, die Integration von DECT-Funknetzen, IP-Routing-Optionen, Netzwerkanbindung, Gesprächsdatenerfassung und Computer-Telefonie-Integration (CTI). In Entwicklung ist außerdem ein VoIP-Gateway.Das Gerät ist für 8 bis 35 Teilnehmer konzipiert, der Maximalausbau beträgt bei Einsatz einer S2M-Schnittstelle 94 Ports. In diesem Fall lassen sich bis zu 24 UPN-Schnittstellen realisieren. Bis zu 32 analoge Leitungen sind ebenfalls möglich. Wächst die Teilnehmerzahl, kann einfach ein weiteres Sys-tem derselben Baureihe zugeschaltet werden.Das 19-Zoll-Basisgehäuse ist ab April 2004 verfügbar und kostet im Einkauf 879 Euro. Der empfohlene Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer liegt bei 1.415 Euro.KurzgefasstHersteller: DeteweProdukt: Opencom 150rackProduktgruppe: TK-AnlagenVerfügbarkeit: ab April 2004Preis: ab 879 Euro+ vollkommen modularer Aufbau+ keine Steckbrücken notwendig- VoIP-Gateway noch nicht verfügbar Meine Meinung: Das System ist für Anwender geeignet, die radikal auf Modularität setzen. Wer dagegen schnell eine funktionsfähige TK-Anlage aufsetzen will, wird zu einem vorkonfigurierten Gerät mit Grundausbau greifen. www.detewe.de …mehr
Auf der Cebit 2004 präsentierte Fujitsu mit dem "Fi-5750C" einen DIN-A3-Scanner für große Durchsatzvolumen. Das Gerät ist für die Verarbeitung von bis zu 8.000 Blatt pro Tag geeignet und kann bis zu 55 Seiten pro Minute einlesen. Vorder- und Rückseite eines Dokuments lassen sich mit einer maximalen Auflösung von 600 ppi gleichzeitig registrieren. Der Anschluss an den PC erfolgt über eine duale Ultra-SCSI/USB-2.0 Schnittstelle.Die Dokumentenzufuhr des Gerätes nimmt bis zu 200 Blatt in Formaten von DIN A8 bis DIN A3 auf. Sie lässt sich um 180 Grad drehen und auf dem Gerät verschieben. Damit reduziert sich laut Hersteller der Platzbedarf, und der Scanner lässt sich von Rechts- und Linkshändern gleich gut bedienen. Neben Bildverbesserungsoptionen verfügt der Scanner über verschiedene Funktionen, die den Workflow beschleunigen sollen. So kann das Gerät Scans von schräg eingezogenen Vorlagen automatisch gerade rücken (Deskew) und auf das Format der Vorlage beschne (Autocropping). Der Scanner ist ab sofort zu einem empfohlenen Nettopreis von 9.600 Euro erhältlich. Eine Vollversion von "Adobe Acrobat 6.0 Standard" ist im Lieferumfang enthalten. KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Fi-5750CProduktgruppe: ScannerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 9.600 Euro+ hohes Durchsatzvolumen+ flexible Dokumentenzufuhr- nicht netzwerkfähig Meine Meinung: Spezialist zum hohen Preis. Nur für Unternehmen mit sehr hohem Scan-Aufkommen geeignet.www.fujitsu.de …mehr
T90 heißt ein neuer Projektor in der Performance-Klasse, den Toshiba Professional Visual Pro- ducts (PVP) auf der Cebit vorstellte. Präsentabel sind nicht nur die Daten des DLP-Beamers. überzeugend ist auch das Design, womit sich der T90 aus der Masse hervorhebt. Das Gehäuse, zeitgemäß in edlem Schwarz und Silber gehalten, erinnert irgendwie an die schlichte Eleganz von Highend-Stereoanlagen und macht neben jedem modernen Notebook, ob von Toshiba oder nicht, eine gute Figur. Mit einer Lichtstärke von 2.000 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 2.000:1 ist selbst in helleren Räumen kaum zu befürchten, dass Daten oder V im nebulösen Nichts verschwinden. Hinzu kommen eine echte XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und eine hohe Farbtreue. Je zwei RGB- und V-Eingänge (RCA und S-V) sowie drei Audio-Eingänge, gegen Kabelsalat übersichtlich angeordnet, machen das Designerstück vielseitig einsetzbar. Neu ist der so genannte "Active Loop Mode", ein aktiver Monitorausgang im Stand-by-Modus. "Durch seine hohe Lichtstärke eignet sich der T90 besonders zur festen Installation in Konferenzräumen, sein geringes Gewicht von 2,9 Kilogramm erlaubt aber auch den mobilen Einsatz", betont Gerd Holl, Marketing- und Vertriebsdirektor bei Toshiba PVP. Auf der Cebit war er schon zu sehen, der T90. Voraussichtlicher Marktstart ist Juni 2004.KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: DLP-Projektor T90Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab JuniPreis: 2.590 Euro plus MwSt.+ hohe Kontrast- und Helligkeitswerte+ Design- Endpreis rund 3.000 Euro Meine Meinung: Ein sich optisch wohltuend aus der Masse abhebender Projektor für Firmenpräsentationen und den anspruchsvollen Heimkino-Fan. www.toshiba.de …mehr
Mit dem Kartendrucker "P-660C" bietet Canon eine Lösung für den Druck von Visiten-, Post- und Grußkarten, Umschlägen und ähnlichen Sonderformaten bis zu einer maximalen Breite von 102 Millimetern und 297 Millimetern Länge. Der Bubble-Jet-Printer druckt mit 2.400 Druckdüsen und sechs Farben bei einer Auflösung von 600 ppi. Die Farbtinten sind in getrennten Tanks untergebracht und können einzeln ausgetauscht werden. Pro Minute schafft der Drucker bis zu 80 farbige Visitenkarten oder bis zu 35 Postkarten auf Karton bis maximal 300 Gramm pro Quadratmeter. Bei einer Visitenkarte mit Foto dauert der Druck pro Exemplar zwölf Sekunden, bei einer Postkarte mit Bild sind es 22 Sekunden. PCs können über einen Parallel-Port, per USB oder Ethernet (10 Base-T) mit dem Drucker kommunizieren. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Cardprinter P660CProduktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 9.440 Euro + Spezialdrucker für Sonderformate+ verarbeitet Karton bis 300 g/m2 Dicke- eingeschränkte Nutzbarkeit- Preis Meine Meinung: Ein Spezialist zum hohen Preis, dessen Anschaffung sich nur für wenige Großunternehmen oder Druckereien rechnen dürfte.www.canon.de …mehr
Eine Highend-Version seiner NAS-Produkte (Network Attached Storage) stellte Open-E auf der Cebit vor. Das softwarebasierte System wird auf einem Flash-Speichermodul mit -Schnittstelle ausgeliefert. Laut Hersteller lässt sich so ein x86-kompatibles System zu einem dedizierten Storage-Fileserver umrüsten. Als Hardwareausstattung sollten ein Pentium 4 mit mindestens 1,4 GHz Frequenz, ein Ra-Controller, eine Netzwerkkarte sowie 256 MB RAM (512 MB empfohlen) vorhanden sein.Das "Open-E NAS Enterprise" genannte Modul ist für die Sicherung großer Datenmengen gedacht. Es arbeitet mit Clients zusammen, die Windows, Linux, Unix und Mac OS X als Betriebssystem verwenden. In einer ersten Version werden die Active Directory Services von Windows 2000 allerdings nur zum Teil unterstützt. So gehen beispielsweise Benutzerrechte verloren, wenn sie von Active Directory auf die NAS-Umgebung kopiert werden. Die Highend-Version untersche sich unter anderem durch folgende Funktionen von den Produkten für kleine und mittlere Unternehmen:- Backup-Unterstützung: Mithilfe der Backup-Client-Agents können Administratoren NAS-Server mit handelsüblicher Backup-Software sichern. Die Datensicherung kann für alle Client-Rechner zentral erfolgen. Die Agents ermöglichen es außerdem, Tasks zu überwachen, Verzeichn in Echtzeit zu durchsuchen und für Backups plattformübergreifenden Support zu leisten.- Datensynchronisation zu externen NAS-Appliances (Data Cloning): Datenbestände zwischen zwei Open-E-NAS-Servern lassen sich synchronisieren. Die Funktion ermöglicht es außerdem, ein Spiegelbild eines NAS-Servers zu erstellen und be Versionen gleichzeitig im Netz zu verwenden.- Multi-Snapshots mit Scheduling-Funktion: Aktuelle Abbilder des Datenbestandes können nach einem Zeitschema automatisch angefertigt werden. Nutzer können gelöschte oder unbrauchbar gewordene Dateien aus früheren Snapshots schnell wiederherstellen.- Span and Stripe: Administratoren können Laufwerke während der Konfiguration zusammenfassen (Span) oder untergliedern (Stripe) und so Speicherkapazität oder Leistungsfähigkeit eines Disk-Arrays erhöhen. Das Modul ist voraussichtlich ab Anfang April 2004 zum empfohlenen Netto-Endkundenpreis von 599 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: Open-EProdukt: NAS EnterpriseProduktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab April 2004Preis: 599 Euro+ preiswerte NAS-Aufrüst option für Standardrechner- Active Directory wird nicht voll unterstützt- Performance und Verfüg barkeit hängen stark vom Gesamtsystem ab. Meine Meinung: Ein preiswertes NAS-System auf Software-basis, das allerdings in puncto Performance nicht mit dedizierten Highend- Systemen konkurrieren kann.www.open-e.de …mehr
Die Verknappung bei Panels für Notebooks, LCD-Monitore und LCD-Fernseher beginnt sich zu legen. Denn die Hersteller in Ostasien rüsten mächtig nach. Vor allem Bildschirmgrößen ab 17 Zoll werden daher zunehmend verfügbar - und tendenziell günstiger. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Leistungsfähig und schnell ist der DIN-A3-Scanner "FI-5750C" von Fujitsu. Das Gerät ist für Unternehmen mit hohem Aufkommen an zu registrierenden Dokumenten geeignet. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Es tut sich einiges bei Intel. Zumindest wenn man die Unmenge an neuen Produkten und Technologien in Augenscheinnimmt, die in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken werden. Doch der Weg dahin ist steinig und weniger glanzvoll als Intel kürzlich auf dem IDF glauben machen wollte. Von Patrick Schmidt …mehr
System-Management-Suites sind mächtige Softwarepakete, die Informationen über Hard- und Softwarekomponenten im unternehmensinternen Netz liefern. Netscout bietet auch noch die für diese Aufgabe optimierte Hardware dazu. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Im Januar 2004 trat das neue Geräte- und Produktsicherheitsgesetz in Kraft. Dr. Thomas Klindt, Rechtsexperte für Produktsicherheit, erläutet die Folgen der Gesetzesänderung für Händler und Hersteller. …mehr
So spannend der Markt für Projektoren auch sein mag, vom designerischen Aspekt gibt es wenig Aufregendes zu sehen. Oder doch? Hier vielleicht der Gegenbeweis: Toshibas T90. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Elektronische Wörterbücher werden immer besser. Manche von ihnen können sogar ganze Sätze perfekt aussprechen. So auch Franklins neuer Deutsch/Englisch-Professor Pro mit Riesenwortschatz. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
41 Prozent der europäischen Retailer planen noch in diesem Jahr die Einführung von RFID. Von dem "Schnüffelchip", der Datenschützern die Schweißperlen auf die Stirn treibt, versprechen sie sich eine höhere Effektivität in der Logistik. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in Tschechien. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Mit dem "S600" will Sendo auch preisorientierten Mobilfunknutzern den Einsteig in das Fotohandy-Segment schmackhaft manchen. Das Gerät soll im zweiten Quartal 2004 für unter 200 Euro auf den Markt kommen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Eine neue Version ihrer EAI-Plattform (Enterprise Application Integration) stellte die Inubit AG auf der Cebit vor. Mit derPreisgestaltung und dem Funktionsumfang ist der "Inubit Integration Server 3.2" auch für mittelständische Kunden attraktiv. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Viel Geld geben heute Unternehmen im Kampf gegen unerwünschte E-Mails aus. Oft ist es aber sehr schwierig, die Werbebotschaften als solche zu erkennen und auszusortieren. Spam-Filter offeriert auch Ironport - in Form von handlichen Appliances. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Videofähige Kameras, Display mit hoher Farbtiefe und Spezialfunktionen fürs Spielevergnügen sollen die neuen Alcatel-Handys attraktiv für Multimedia-Freunde und Gamer machen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Panasonic spendiert seiner Vier-Megapixel-Kamera "Lumix DMC-FZ10" nicht nur ein Zwölffach-Zoom, sondern auch eine "Optical Image Stabilisation", die verwackelte Bilder verhindern soll. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Mit der "Enterprise"-Variante seiner NAS-Softwarelösung will Open-E auch Großunternehmen mit hohem Datenaufkommen für seine Produkte begeistern. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
IT-Provider sind nach Ansicht der Unternehmenskunden die besten Ansprechpartner, wenn es um IT-Lösungen undStrategien geht. Von IT-Herstellern versprechen sich die Manager hingegen kaum nützliche Impulse. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Symantec warnt in seinem aktuellen Sicherheitsreport vor der virtuellen Bedrohung. Nicht nur die Zahl der Viren und Würmer ist gestiegen, auch die Geschwindigkeit und ihr Schadenspotenzial sind gewachsen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Industrie-PCs sind langweilig. Der schweizerische Hersteller Digital Logic belehrt eines Besseren. Normalerweise im industriellen Umfeld tätig, präsentiert das Unternehmen jetzt einen Multimedia-PC, speziell fürs Wohnzimmer konzipiert. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Mit einer TK-Anlage ohne Grundausbau will Detewe kleinen und mittleren Unternehmen maximale Flexibilität bieten. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Sybari hat ein Problem im deutschen Markt: Das Unternehmen ist trotz leistungsfähiger Produkte zum Schutz von Messaging-Servern nahezu unbekannt. Das soll sich jetzt aber ändern. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Mit 100 Quadratmetern war der Cebit-Stand von Mindjet so groß wie nie zuvor. Aber auch die Verkäufe der Software liefen 2003 besonders gut. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Gericom hatte für das Geschäftsjahr 2003 einen operativen Verlust von 21 Millionen Euro ausgewiesen. Um asiatischen Interessenten zuvorzukommen, hat sich Medion 24,9 Prozent der Gericom-Anteile gesichert. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Mit neuen Produkten und einem mehrstufigen Partnerprogramm will der Webfilter-Spezialist Websense in Deutschland Gas geben. Chancen verspricht sich Zentraleuropa-Chef Michael Kretschmer von Schwächen bei den Wettbewerbern. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Wenn es das nächste Mal an Ihrer Tür klopft, könnte es die neue Einsatz-Truppe von HP sein: Der Hersteller will den Graumarkthandel bekämpfen und hat eine neue Abteilung gegründet, die künftig verstärkt Kontrollen bei Händlern und Distributoren durchführen wird. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Die Konjunktur zieht wieder an, zumindest in einigen Bereichen. Robin Scheller, Geschäftsführer und Inhaber der IT-Handelskette Arlt, hat in Frankfurt kürzlich schon sein 14. Ladengeschäft eröffnet . Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Die Comteam Systemhaus GmbH hat einen neuen Geschäftsführer, bleibt aber der alten Linie treu: Julian Riedlbauer will verstärken statt verändern und lässt sich in puncto Strategie sogar von seinem Vorgänger beraten. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Mit der PSX, dem Nachfolger der Playstation 2, bringt Sony mehr als eine Spielekonsole heraus. Die PSX soll das Entertainment-Center der Zukunft werden. Fernsehen, DVDs abspielen und aufnehmen, Musik wiedergeben, Fotos ansehen, das alles kann die PSX. Ach ja - spielen kann man damit auch. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
In einer groß angelegten Aktion durchsuchten Ermittler Wohnungen, Büroräume und Rechenzentren - und wurden fündig. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Die Behörden warnen vor einer neuen Form der Dialer-Abzocke: Eine angebliche Warnung von Antiviren-Herstellern beziehungsweise dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) soll Benutzer auf eine Internetseite locken. …mehr
Mit der Aufnahme neuer Lieferanten, hat die Destinator GmbH auch gleich ihren Namen geändert. Das Münchener Unternehmen, das bisher ausschließlich den Vertrieb des mobilen Navigationssystems "Destinator" von Power Loc im deutschsprachigen Raum voran getrieben hat, bietet nun neben PDA-Navigationslösungen auf Windows-Basis erstmals auch Symbian-basierte Smartphone Anwendungen an. …mehr
Laut Emnid ist fast jeder zweite Deutsche privat offline. Unter denjenigen, die nicht berufstätig sind, sind sogar 60 Prozent ohne Online-Anschluss. Aber auch die Haushaltgröße ist oftmals entscheidend für die Internetnutzung. So ist die Zahl der Verweigerer bei Single-Haushalten mit 62 Prozent besonders hoch. Haushalte mit vier und mehr Personen hingegen verzichten nur in 26 Prozent der Fälle auf den Web-Zugang. …mehr
Der Hersteller von Unternehmens-Software SAP hat bekannt gegeben, den außenstehenden Aktionären der SAP Systems Integration AG (SAP SI) ein Angebot zum Erwerb ihrer Aktien zu einem Preis von 20,40 Euro je Aktie zu machen. Der Vorstand der Dresdner-Tochtergesellschaft unterstütze die geplante Transaktion. …mehr
Zwei italienische Jugendliche, die monatelang ihre Ex-Freundinnen mit SMS und Telefonanrufen mit Morddrohungen und Obszönitäten verfolgt hatten, werden lebenslang auf ein Mobiltelefon verzichten müssen. …mehr
Mit der Rekordstrafe von 497,2 Millionen Euro und harten Auflagen für Windows hat die Europäische Kommission (EU) Microsoft wegen "Missbrauchs seines Beinahe-Monopols bei Desktop-Betriebssystem" bestraft. Microsoft meldete umgehend Protest an. Konkurrent Sun begrüßte die Entscheidung als "wichtig für den Wettbewerb und Innovation". In seiner Entscheidung legte EU-Wettbewerbshüter Mario Monti fest, dass Microsoft 90 Tage Zeit habe, um eine Windows-Version ohne den "Media Player" zu offerieren. Darüber hinaus muss es binnen 120 Tagen die Schnittstellen zu den Serverversionen von Windows offen legen, um Konkurrenten die Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem zu ermöglichen.Microsoft akzeptiert wie erwartet das Urteil nicht. Es wird eigenen Angaben zufolge bei dem Europäischen Gerichtshof in Brüssel klagen. Beobachter rechnen damit, diese Klage könnte sich bis zu fünf Jahre hinziehen und damit genauso lang dauern wie die Ermittlungen der EU. Konkurrent Sun, der 1998 das Monopolverfahren durch eine Klage ins Rollen gebracht hatte, begrüßte das Urteil. Die EU-Kommison habe durch die Auflagen versucht, für Server-Anbieter die gleichen Bedingungen zu schaffen, meinte Vize-Präsident Lee Patch, Durch die Offenlegung der Schnittstellen könnten Anbietern Netzwerkrechner bauen, die sich mit Windows-Servern wirklich austauschen könnten. Experten bestreiten jedoch diese optimistische Sicht. Als zu ungenau bezeichneten sie die Schnittstellen-Auflage der EU. Da Microsoft nicht den Source-Code veröffentlichen müsse, sei die Auflage der "kompletten Interoperabilität" (EU) nur auf dem Papier eindeutig. (wl) …mehr
Die Marktmacht Intels im Prozessogeschäft bleibt überwältigend. 80 Prozent der im letzten Jahr verkauften Prozessoren stammten von dem Chipriesen, Weit abgeschlagen landeten die Konkurrenten AMD, Motorola und IBM auf den Plätzen. Auf sie fielen sieben, vier und zwei Prozent Marktanteile. Insgesamt acht Prozent Marktanteile vereinigten Sun, Samsung und Hitachi auf sich, berichtet der amerikanische Marktforscher IC Insights. …mehr
Seagate Technology stellt heute auf der Konferenz der American Physical Society (APS) seine neuen Forschungsergebn vor, die Datendichten von 50 Terabit und mehr pro Quadratzoll ermöglichen sollen. Damit würden über 3,5 Millionen hoch aufgelöste Fotos, 2.800 Audio-CDs, 1.600 Stunden Fernsehprogramm oder die gesamten Bücher der US-Kongressbibliothek auf einem Speichermedium von der Größe einer 50-US-Cent-Münze (30,61 mm) Platz finden. …mehr
Nachdem die letzten Jahre geschäftlich wie stimmungsmäßig doch eher mager ausgefallen sind, sendet die Cebit 2004 wieder positive Signale. Mit 510.000 Besuchern habe die diesjährige Messe die Erwartungen übertroffen, so die Deutsche Messe AG. …mehr
Die Computerwoche schreibt gemeinsam mit der Unternehmensberatung Gartner GmbH auch in diesem Jahr wieder den Wettbewerb "Anwender des Jahres" aus. …mehr
Die Media-Saturn-Holding (MSH) hat ihr selbstgestecktes Ziel 2003 erreicht und kann ein zweistelliges Wachstum vorweisen: Die Metro-Tochter hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von 10,2 Prozent abgeschlossen. Das gab die Metro AG gestern auf ihrer Bilanzpressekonferenz bekannt. …mehr
Kaum angekommen, musste er schon wieder weg: Karl-Heinz Gosmann, seit 1. März Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG, wurde überraschend wieder "abberufen". Seinen Posten übernimmt Gründungsmitglied Ralf Klenk. …mehr
In den vergangenen Wochen haben sich die Unstimmigkeiten zwischen Kurt Früh, Verwaltungsratspräsident der COS-Gruppe, und Roland Apelt, CEO, verschärft. Gestern abend einigten sich die beiden dann darauf, einen Schlußstrich unter ihre Zusammenarbeit zu ziehen. "Wir haben gestern Abend gemeinsam die COS-Geschäftsfüher informiert. Herr Apelt ist ab heute freigestellt", bestätigte Früh heute morgen auf Anfrage von ComputerPartner. Wichtigster Punkt bei der Auseinandersetzung zwischen den beiden Managern: "Das oberste Ziel ist für uns die Rückkehr zur Profitabilität. Herr Apelt und ich waren über die Umsetzung und den Zeitrahmen unterschiedlicher Meinung", sagte der Verwaltungsratspräsident.Die Schweizer COS AG wird am 1. April die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 präsentieren und laut Gewinnwarnung einen Verlust von 8,9 Millionen Franken (5,65 Millionen Euro) vorweisen. Verantwortlich für die roten Zahlen: Schließung des Geschäftsbereichs Remarketing und Restrukturierung der schweizer COS-Niederlassung."In Österreich und der Schweiz müssen wir die Reorganisation schneller durchführen, um wieder profitabel zu arbeiten", erklärte Früh. Die COS-Gesellschaften in Deutschland, Distribution und Memory, konnten "allerdings sehr gute Zahlen vorweisen", erklärte der Verwaltungsratspräsident. Die schweizer Gesellschaft sei "seit fünf Monaten im Plan"; Österreich dagegen nach wie vor das Sorgenkind der Gruppe. Die Position des CEO wird in der COS-Gruppe nicht neu besetzt. Peter Becker, Distributionschef, und der Finanzchef berichten künftig direkt an Früh, "der als Deligierter des Verwaltungsrates die operative Führungsverantwortung übernimmt", heißt es in einer offziellen Mitteilung. (ch) …mehr
Veränderungen in der Chefetage von Ingram Micro: COO Michael Grainger nimmt seinen Hut. Die Verantwortungsbereiche des Managers teilen sich künftig Gregory Spierkel und Kevin Murai. …mehr
Der Vorsitzende des Vorstands der Infineon Technologies AG, Ulrich Schumacher, hat sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands der Infineon Technologies AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt. …mehr
Und gleich noch ein prominenter Abgang: Da sein Name untrennbar verbunden sei mit "der Angelegenheit Maut/Toll Collect", hat sich einer Telekom-Mitteilung zufolge Josef Brauner entschlossen, sein Amt als Vorstand T-Com zu Ende April niederzulegen, berichtet die ComputerPartner-Schwesterzeitung Computerwoche. …mehr