Werbedesigner, Grafiker, Architekten oder Layouter müssen im Arbeitsalltag oftmals verschiedene Drucker benutzen, um für alle Druckaufträge ein zufrieden stellendes Ergebnis zu bekommen. Im schlimmsten Fall müssen sie sogar Aufträge außer Haus geben, was die Kosten nach oben treibt. Hewlett-Packard bringt nun einen Drucker in zwei Varianten heraus, mit dem sich alle Aufgaben Kos-ten und Zeit sparend im eigenen Haus erledigen lassen sollen. Außerdem können IT- oder Fotofachhändler mit diesem Drucker Privatpersonen in ihrem Laden eine Möglichkeit bieten, selbst gemachte Fotos als Poster auszudrucken - gegen Entgelt natürlich.Es handelt sich um die Tintenstrahldrucker "Designjet 120" und "Designjet 120NR" mit sechs voneinander unabhängigen Tintenpatronen in den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Cyan hell und Magenta hell. Aus den sechs Druckköpfen mit jeweils 304 Düsen geraten dabei bis zu vier Picoliter kleine Tropfen auf das Papier. Be Geräte kommen mit Papierformaten von DIN A6 bis DIN A1+ zurecht und arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Papiereinzugsfach bietet Platz für Formate bis DIN A3+. Größere Formate oder bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter dicke Vorlagen müssen einzeln und manuell zugeführt werden.Zwölf Minuten für eine DIN-A1-Seite Stolz ist HP auf die Arbeitsgeschwindigkeit seiner Drucker: Im Entwurfsmodus schaffen sie zum Beispiel zehn DIN-A4-Seiten pro Minute, eine DIN-A3-Seite in 1,5 Minuten oder eine DIN-A1-Seite in fünf Minuten. Im so genannten "Präsentationsmodus" auf Hochglanzpapier brauchen sie für eine DIN-A3-Seite vier Minuten, für eine DIN-A1-Seite zwölf Minuten.Besonders wichtig ist in den Augen des Herstellers auch das integrierte automatische Farbkalibrierungssystem. Dieses soll für eine gleichmäßige und jederzeit wiederholbare Farbqualität der Ausdrucke sorgen. Wer höhere Anforderungen hat, dem bietet HP zusätzlich eine RIP-Software für professionelle Bildbearbeitung und erweitertes Farbmanagement an. Einmal installiert, beherrschen die Geräte nicht mehr nur die Druckersprache PCL 3, sondern auch Postscript 3. Die Hewlett-Packard-Neuheiten untersche sich in zwei Punkten voneinander. Der Designjet 120NR ist im Vergleich zum Standardmodell Designjet 120 mit dem Printserver Jetdirect 615N ausgestattet, was ihn netzwerkfähig macht. Außerdem erlaubt er es dem Anwender nicht nur auf Einzelblättern zu drucken, sondern auch auf einer Papierrolle, die bis zu 45 Meter lang sein darf. Bei Bedarf schaltet der Designjet 120NR automatisch auf Rollenzufuhr um. Die be Designjets besitzen jeweils 64 MB Speicher und können über die USB- oder Parallelschnittstelle angesteuert werden. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Tintenstrahldrucker Designjet 120/120NRProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Grafiker, Layouter, Werbedesigner, ArchitektenVerfügbarkeit: ab MaiPreise: 1.495/1.995 EuroVerkaufsargumente: Die Drucker kommen mit kleinen sowie großen Formaten zurecht und sorgen für gleichmäßige und jederzeit wieder-holbare Farbqualität der Ausdrucke.ComputerPartner-Meinung: In dieser Leistungsklasse und mit diesem Preis sind die Designjets derzeit noch konkurrenzlos. Und Fachhändler können über das Posterdrucken für ihre Kunden noch ein kleines Zusatzgeschäft machen. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr
Von den acht Neuzugängen im Produktsortiment von Hyundai gehören sechs zur Fraktion der Flachbildschirme. Den "Imagequest L90D" zeichnen eine Bildschirmdiagonale von 19 Zoll, ein Kontrastverhältnis von 700:1 und eine Leuchtdichte von 250 Candela pro Quadratmeter aus. An den Computer kann er über eine analoge VGA-D-Sub- oder eine digitale DVI-I-Schnittstelle angeschlossen werden. Die empfohlene Auflösung liegt bei 1.280 x 1.024 Pixel. Der Hersteller betont darüber hinaus, dass sich das Display in der Höhe verstellen und in eine waagerechte Position bringen lasse, damit es flach auf dem Standfuß aufliege.Bei den Modellen "Imagequest L17T" (17 Zoll) und "Imagequest L19T" (19 Zoll) fällt der eingebaute TV-Tuner auf. Er ermöglicht es dem Anwender, Fernsehbilder im PAL/Secam- oder NTSC-Format auf dem Computermonitor zu betrachten - vorausgesetzt, der Bildschirm ist mit der Fernsehantennenbuchse verbunden. Wichtigster Unterschied zwi-schen den be Modellen ist neben der Größe das Kontrastverhältnis: 450:1 beim L17T, 700:1 beim L19T. Für be Geräte empfiehlt Hyundai eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel.Fernsehgeeignet ist auch der "Imagequest L26W". Aufgrund seiner Bildschirmdiagonalen von 26 Zoll (66 Zentimeter), der Möglichkeit, Bilder im 16:9-Format darzustellen, und seiner Kompatibilität zu PC, DVD und DTV bezeichnt Hyundai ihn als "LCD-TV-Monitor". Zugute kommen ihm dabei auch das Kontrastverhältnis von 500:1 und die Leuchtdichte von 450 Candela pro Quadratmeter. Die empfohlene Auflösung beträgt 1.280 x 768 Pixel. Auf einen anderen Trumpf setzt der Hersteller bei den Flachmännern "Imagequest L50S" und "Imagequest L70S". Ihr Hauptmerkmal liegt in einer Reaktionszeit von 16 Millisekunden. Damit sollen sie sich besonders für PC-Spiele eignen. Für den 15-Zoll-Bildschirm L50S empfiehlt Hyun-dai eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, für den 17-Zöller L70S 1.280 x 1.024 Pixel. Sämtliche neuen Flachbildschirme werden gegen Ende April erhältlich sein. Hyundai wollte aber keine Angaben zu den empfohlenen Verkaufspreisen machen.Als einen der be Nicht-Flachbildschirme stellt Hyundai den 21-Zoll-Röhrenmonitor "Imagequest F230" vor und bezeichnet ihn als qualitativ hochwertige Alternative für den CAD/ CAM-, DTP- und EBV-Bereich (elektronische Bildverarbeitung). Eine Scharf-Fokussierhilfe und ein Koma-Ausgleicher sorgen laut Hersteller dafür, dass die eingesetzte Dynaflat-X-Bildröhre schärfere und klarere Bilder liefert. Bei einem Lochmaskenabstand von 0,25 Millimeter beträgt die empfohlene Auflösung 1.600 x 1.280 Pixel bei 85 Hertz. Für den Imagequest F230 schlägt Hyundai einen Verkaufspreis von 599 Euro vor.Des Weiteren gibt es künftig den "Imagequest F780", einen 17-Zoll-CRT-Monitor für 149 Euro mit einer empfohlenen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel bei 85 Hertz. Der Hersteller weist darauf hin, dass dieses Gerät eines der ersten sei, das die Norm "TCO 2003" erfülle. Gegenüber früheren Gütesiegeln müssen Monitorhersteller für TCO 2003 höhere ökologische Auflagen hinsichtlich Fertigung, Recycling und verwendeter Materialien erfüllen. KurzgefasstHersteller: HyundaiProdukt: Flachbildschirm Imagequest L90DProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: anspruchsvolle und repräsentative BüroarbeitsplätzeVerfügbarkeit: ab Ende AprilPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Der Monitor besitzt zwei verschiedene Schnittstellen und ein Display, das sich auf den Standfuß legen lässt.ComputerPartner-Meinung: Ein Flachbildschirm der besseren Sorte. Mit den Monitoren erweitert Hyundai seine Präsenz im deutschen Markt deutlich. Aufgrund der gewählten Ausstattungen dürfte für fast jeden etwas dabei sein. (tö)Infos: www.hyundaiq.de …mehr
Ein digitales Fotos knipsen, die Kamera auf eine Dockingstation stecken und Fotos an Ort und Stelle ausdrucken: Mit dem "Easy Share Printer Dock 6000" von Kodak soll es funktionieren. Die Kombination aus Kamerastation und Thermodrucker bringt Bilder direkt auf Papier - ohne Einsatz eines Computers. Das 1.057 Gramm schwere Gerät ist jedoch derzeit nur mit der neuen Kodak-Digitalkamera "LS663 Zoom" einsetzbar und wird künftig noch mit Modellen der 600er- und 6000er-Serie kompatibel sein, so der Hersteller.Ausdruck auf Spezialpapier im Format 10 x 15 Die Bilder werden im Postkartenformat (10 x 15 Zentimeter) auf wasserfestem Papier ausgedruckt. Die Druckgeschwindigkeit beziffert Kodak auf 90 Sekunden pro Bild, wobei für den ersten Direktausdruck 120 Sekunden benötigt werden. Das integrierte Display zeigt an, wie viele Fotos sich mit dem Farbband noch drucken lassen. Obendrein können mit dem Gerät Fotos von der Kamera auf den Rechner übertragen, die Kamera-Akkus aufgeladen oder die Bilder über ein V am Fernseher angesehen werden. Zum Lieferumfang gehört ein Starter-Kit mit zehn Fotopapieren und einem Farbband sowie Netzadapter. Der Preis des Gerätes liegt bei rund 250 Euro. Eine Packung Fotopapier (für 40 Bilder) inklusive Farbband wird laut Kodak etwa 30 Euro kosten.KurzgefasstHersteller: KodakProdukt: Kamera-Station Printer Dock 6000Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Kodak-DigitalkamerabesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 250 EuroVerkaufsargumente: Kamerastation druckt Fotos direkt von der Digitalkamera, überträgt Fotos auf den Rechner und lädt die Kamera-Akkus auf.ComputerPartner-Meinung: Gute , Fotos lassen sich ohne Anschalten des PCs ausgeben. Dies funktioniert jedoch nur mit Kodak-Digitalkameras - eigentlich schade. (kat)Infos: www.kodak.de …mehr
Gießt ein Arbeitnehmer im Verlaufe einer Auseinandersetzung über seinem Kollegen eine Tasse mit heißem Tee aus, liegt darin eine schwere Tätlichkeit, die zu erheblichen Verletzungen führen kann. Dieses Verhalten begründet selbst dann "an sich" einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung, wenn der Angegriffene den Streit provoziert und zuvor seinerseits dem Kollegen warmen Kaffee ins Gesicht geschüttet hat. Jeder Arbeitnehmer, der sich mit Angriffswillen an einer tätlichen Auseinandersetzung unter Kollegen beteiligt, ohne dass eine eindeutige Notwehrlage bestanden hat, bewirkt oder fördert eine ernstliche Störung des Betriebsfriedens und der betrieblichen Ordnung. Das gilt uneingeschränkt auch dann, wenn der Umgangston unter den Arbeitnehmern als "etwas rauer" beschrieben wird. Ausnahmsweise kann eine Abmahnung ausreichend sein, nämlich dann, wenn beide Arbeitnehmer sich für ihr Verhalten entschuldigen und so der Betriebsfrieden wiederhergestellt werden kann (Landesarbeitsgericht Niedersachsen, Az.: 5 Sa 517/02; nicht rechtskräftig). (jlp) …mehr
Es ist eine typische Situation: Je schlechter die wirtschaftliche Situation desto größer die Marktmacht des Kunden. Das zwingt die Unternehmen, ihre Serviceleistungen zu verbessern. Im vergangenen Jahr haben die Dienstleister daher in ihr Kundenmanagement investiert. Mit Erfolg, wie die Customer-Relationship-Management-Studie 2002 von Mummert Consulting bestätigt: Die Ergebnisse verbesserten sich um durchschnittlich vier Prozentpunkte. Spitzenreiter im Jahresvergleich ist die Energiewirtschaft. Sie konnte sich um 16 Prozentpunkte steigern. Nur die Kreditinstitute hinken hinterher. Die Qualität ihres Kundenmanagements verbesserte sich lediglich um einen Prozentpunkt. Telekommunikationsunternehmen bieten laut dieser Studie den besten Kundenservice. Sie erfüllen 68 Prozent der Anforderungen an ein hervorragendes Kundenmanagement und liegen damit deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Dienstleister (52 Prozent). Doch auch Versicherungen, Energiewirtschaft und Kreditinstitute legen immer mehr Wert auf Kundenorientierung. Im vergangenen Jahr verbesserten sie ihr Kundenmanagement um vier Prozentpunkte. Die Untersuchung bewertet, wie die Dienstleister neue Kunden gewinnen und diese an ihr Unternehmen binden. Auch Betreuungskonzepte und anschließende Erfolgskontrolle wurden überprüft. In allen Bereichen haben die Telekommunikationsunternehmen die Nase vorn. Versicherungen entsprechen den Ansprüchen eines ausgezeichneten Kundenmanagements mit durchschnittlich 51 Prozent und liegen damit genau wie die Unternehmen der Energiewirtschaft (52 Prozent) im Mittelfeld. Kreditinstitute schneiden mit 46 Prozent am schlechtesten ab. Sie haben laut Mummert bei der Erfolgskontrolle (41 Prozent) den größten Nachholbedarf. (go) …mehr
Klaus Plönzke hat Schwierigkeiten bei seinem Comeback: Der IT-Berater wurde von CSC Ploenzke mit einer einstweiligen Verfügung ausgebremst. Das Beratungsunternehmen, das der 66-jährige 1969 selbst gegründet hat, stößt sich am Namen seiner neuen Firma. Wie das „Manager Magazin" erfuhr, muss Plönzke seine am 1. März 2003 neu gegründete Plönzke & Company AG jetzt umbenennen. „Wir haben einen Vergleich geschlossen", bestätigte eine Unternehmenssprecherin von Klaus Plönzke. Demnächst werde man eine Hauptversammlung einberufen, um sich einen neuen Namen genehmigen zu lassen. Bis dahin bleibt die Internetpräsenz der Plönzke-Company stark eingeschränkt. 1995 verkaufte der Manager sein altes Unternehmen an den US-Konzern Computer Science Corporation (CSC). Das neue Mutterhaus besteht nun darauf, nicht nur die Firma, sondern auch den Markennamen gekauft zu haben. Die Amerikaner haben Grund zur Sorge: Die neue Plönzke-Company bietet ebenfalls IT-Beratung an und ist für CSC damit direkte Konkurrenz. (mf) …mehr
Im Herbst will die Vigos AG eine PCI-Steckkarte herausbringen, mit der sich Internetseiten um 90 Prozent komprimieren und zehnmal schneller durch das Netz transportieren lassen. Der "GZIP Accelerator" steckt im Rechner des Webservers und komprimiert die Seiten nach dem GZIP-Standard. Da jeder Browser diesen Standard unterstützt, muss der Surfer keine Dekomprimierungssoftware installieren. (tö) …mehr
Der Europäische Gerichtshof hat in einem aktuellen Urtei entschieden, dass das Markenrecht nicht dazu genutzt werden darf, unliebsame Konkurrenz zu unterbinden. …mehr
Hubert Kunzmann, langjähriger Geschäftsführers der Kleindienst Solutions, muss sich geschlagen geben. Die Kleindienst Datentechnik AG teilte mit, sie sei davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung nicht erfolgt ist. …mehr
Mobile Internet- und Intranetanbindung aus einer Hand. Das ist das Ziel der strategischen Partnerschaft, die der Mobilfunkanbieter Vodafone D2 mit den beiden Hardware-Herstellern Fujitsu Siemens Computers GmbH und Toshiba Europe GmbH eingegangen ist. Im Visier hat das Trio mit „Connected by Vodafone" vor allem Business-Kunden, die über Endgeräte wie Tablet-PCs, Notebooks oder PDAs in Verbindung mit einem optionalen GPRS-PC-Card-Modem sowie einer Vodafone SIM-Karte einen Anschluss an ein Firmennetzwerk oder das Internet benötigen.Während FSC die mobilen Geräte mit dem Label „Connected by Vodafone" derzeit nur im Direktvertrieb an die Kunden vermarktet, bindet Toshiba seine Handelspartner gleich von Anfang an mit ein. Bei Fachhandelsfragen bezüglich der Anbindung der GPRS-fähigen Geräte in das Firmennetzwerk des Kunden sei bei Toshiba oder Vodafone für den entsprechenden Service gesorgt, so eine Toshiba-Mitarbeiterin.Bereits im November 2002 hatte der Mobilfunk-Netzbetreiber Rahmenverträge mit Dell, FSC, HP, IBM, Psion Teklogix und Toshiba abgeschlossen, in denen die Ausweitung der Zusammenarbeit im mobilen Markt geplant ist. Ein Vodafone-Sprecher bestätigte, dass in Deutschland Gespräche mit weiteren Hardware-Anbietern bereits geführt werden.(bw) …mehr
Der Forschungsbereich Telecommunication & IT bei TNS Emnid bieten Herstellern einen ungewöhnlichen Service an: Geplant ist eine Marktuntersuchung unter IT-Professionals, die Themen können von der IT-Industrie vorgegeben werden. Jeder, der qualifizierte Fragen einreicht, erhält kostenlos einen Report mit den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage. Und so funktioniert’s: Die Interessenten aus der IT-Industrie sollen ihre Fragen im IT-Forum an die Analysten richten. Die Marktforscher sichern zu, dass die wichtigsten Themenkomplexe in die Untersuchung eingearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen zukunftsweisend für die IT-Industrie sein. Erwünscht sind Fragestellungen nach den wichtigsten Entwicklungsrichtungen, aber auch Themen, die „ungelöste Probleme aus Anwendersicht aufdecken". (mf) …mehr
Peacock räumt dem Fachhandel für eine Reihe von Fujitsu-Siemens Produktgruppen bis zum 30. Juni 2003 einen Rabatt von 10 Prozent ein. Die Sonderpreise gelten für jedes Gerät der Produktfamilien Scenic, Lifebook, Celsius und Primergy, das über „built4you" bestellt wird. Das entsprechende Tool ist im Partner Point unter der Bezeichnung „PC-Architekt" zu finden. Ausgeschlossen sind hinzu konfigurierte Monitore sowie Top-Up- oder Extended-Warranties. Promotions, Projekte und Warenkörbe mit anderen bestehenden Sonderkonditionen fallen ebenfalls nicht unter diese Rabattaktion. (gn) …mehr
Seit dem 1. April leitet Anton Kreuzer die Geschäfte von Frontrange, ein auf Software für das Management der Kundenbeziehungen spezialisierter IT-Hersteller. Kreuzer folgt in der Geschäftsführer-Position Otto Neuer , der Ende Januar dieses Jahres das Unternehmen verlassen hat. Der neue Chef des CRM-Anbieters war zuletzt als Geschäftsführer bei der E-Solution GmbH tätig. Das Unternehmen erwarb im Rahmen eines Management buy out die Exklusiv-Vertriebsrechte an den Produkten des amerikanischen ERP-Hersteller Epicor, der sich aus dem operativen Geschäft in Deutschland zurückgezogen hat. E-Solution fungiert seit dem hier zu Lande als Distributor von Epicor. Derzeit leitet Manfred Körber die Geschäfte von E-Solution. (hei) …mehr
IBM kündigte das Speichersystem "Fast-T 600" als kostengünstige Einstiegslösung für mittelständische Unternehmen an. Es bietet sechs Terabyte Speicherplatz und eine um 40 Priozent höhere Performance als das Vorgängermodell "Fast-T200". Das neue Gerät unterstützt die Unix-Plattformen IBM AIX, Sun Solaris und HP-UX sowie das Linux- und Windows-Betriebssystem. Käufer müssen mindestens 14.995 Dollar in die neue Speicherlösung investieren. Daneben bietet IBM eine "Express-Version" der Speicher-Software "Tivoli Storage Ressource Manager" an. Die neue Version ist speziell auf mittelgroße Unternehmen zugeschnitten und kostete 65 Dollar pro Desktop. Dafür liefert die Applikation Informationen über die Speicher-Auslastung im Unternehmen und beinhaltet Werkzeuge, mit denen sich heterogene Speicher-Umgebungen planen lassen. (ce) …mehr
Die Produktion von in Notebooks und LCD-Monitoren verbauten größeren TFT-Panels mit einer Bilddiagonale von 10,4 Zoll und mehr läuft weiter auf Hochtouren. Allein letztes Jahr wurden davon knapp 65 Millionen Stück hergestellt. Das sind 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2003 gehen Japans Marktforscher von Nikkei Market Access von einem weiteren Anstieg des Produktionsvolumens von 33 Prozent auf 86,43 Millionen Stück aus. Das wären fast doppelt so viele wie 2001. Der Trend zu größeren Displays und die vielfach ausgereizten, zum Teil aber auch künstlich zurückgehaltenen Kapazitäten bei Herstellern wie Samsung lassen die durchschnittlichen Panel-Preise steigen. Gleichzeitig zeichnet sich jedoch ab, dass 15-Zoll-Panels weiter im Preis fallen werden. Es wird erwartet, dass der Preisunterschied im Vergleich zum Vorjahr bei 50 Dollar oder gar mehr liegen wird. Und damit wird natürlich auch die Nachfrage nach 15-Zoll-LCD-Monitoren steigen. Auch 17-Zöller können in den neuen Werken von Samsung und Herstellern in Taiwan ab Jahresmitte günstiger produziert werden Im dritten Quartal 2002 kam der Absatz nach fünf Rekord-Quartalen hintereinander mit 15,72 verkauften Panels leicht ins Stocken, um dann im vierten Quartal wieder zu einem Allzeit-Hoch von 17,69 Millionen Stück stark anzusteigen. Für das traditionell eher schwache erste Quartal rechnen die Marktforscher in diesem Jahr mit einem weiteren Wachstum von drei Prozent auf 18,14 Millionen Stück, was gegenüber dem Vorjahresquartal einem Anstieg von 22 Prozent entspräche. (kh) …mehr
Vergangene Woche hat es in deutschen Vertriebsniederlassung von LG Electronics Krach gegeben. Ergebnis der Auseinandersetzung: Vertriebs- und Marketingdirektor Harald G. Philipp wurde am Montag dieser Woche mit sofortiger Wirkung freigestellt. Das bestätigte LG-Mitarbeiterin Renate Stoffel heute gegenüber ComputerPartner. Ursache für die Auseinandersetzung war laut Spekulationen von unternehmensnahen Kreisen das von Philipp verkündete Projekt 18 Prozent. Im Klartext: Seine Mannschaft sollte im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 18 Prozent im Monitorgeschäft erreichen. ComputerPartner berichtete. Die Vorgabe bezieht sich auf ein Markt-Segment, dass im vergangenen Jahr laut GfK Einbußen von 17 Prozent nach Stückzahlenabsatz wegstecken musste. Ein Nachfolger ist laut LG-Mitarbeiterin Renate Stoffel noch nicht in Sicht. Philipp war bei seinem Ex-Arbeitgeber verantwortlich für den Bereich ISP (Monitore, Laufwerke und Netzwerkprodukte), der im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 206,9 Millionen Euro bei einem Gesamtumsatz von 368,7 Millionen Euro erwirtschaftete. (ch) …mehr
Netzwerker Netgear startet eine neue Promotion-Aktion: Fachhändler, die noch bis 30. April einen Managed Switch der Baureihe FSM726GE, FSM726SGE, FSM750SGE oder GSM712GE bei einem Netgear-Distributor (Actebis, Compu-Shack, COS, Darius, Ingram Micro, Peacock oder Tech Data) kaufen, erhalten bis zu zwei Gigabit-Kupfer-Karten und bis zu fünf Tankgutscheine (15 Euro) kostenlos dazu. …mehr
Nur noch bis Ende April wird die Deutsche Telekom ihre Anschlüsse T−DSL und T−ISDN xxl gemeinsam zu einem Preis anbieten. Wer danach be Produkte gleichzeitig kaufen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Das berichtet der Online−Dienst tarif4you.de.Demnach werden ab Mai für be Anschlüsse die vollen Bereitstellungsentgelte fällig, also 99,95 Euro für T−DSL und 51,57 Euro für T−ISDN xxl, macht zusammen 151,52 Euro. Derzeit liegt die Gebühr für das Einrichten be Anschlüsse noch bei 99,95 Euro. Teurer wird auch die monatliche Gebühr für das Gesamtpaket: Sie steigt von 41,27 Euro auf 44,27 Euro (12,99 Euro für T−DSL und 31,28 Euro für T−ISDN xxl). Von der Erhöhung der monatlichen Gebühr sollen bereits bestehende Kunden ausgenommen sein. (tö) …mehr
Gerade mal 50,7 Millionen Euro konnte die Haitec AG im vergangenen Jahr umsetzen, damit lag diese Summe fast zehn Millionen unter den angepeilten 60 Millionen Euro. 2001 betrug der Konzernumsatz noch 96,8 Millionen Euro und 2000 105,4 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich der operative Verlust des Systemhauses von 10,8 Millionen Euro im Jahr 2001 auf minus 11,4 Millionen Euro im Vorjahr. Für dieses negative Ergebnis macht das Haitec-Management die "ausgeprägte Investitionsschwäche des Mittelstands" sowie "den Verkauf eines Tochterunternehmens" im dritten Quartal 2001 verantwortlich. Die damit eingehenden Abschreibungen und Rückstellungen konnten auch durch Kosteneinsparungen nicht wett gemacht werden. So beschäftigte etwa Haitec 2002 mit 300 Angestellten im Schnitt rund 130 Mitarbeiter weniger als 2001. Und die Beschäftigtenzahl geht noch weiter zurück: derzeit stehen noch etwa 250 von ihnen bei Haitec in Lohn und Brot, und die nächste Entlassungswelle kündigt sich schon an. "Es handelt sich um 40 Mitarbeiter, die aus dem Unternehmen ausscheiden. Das entspricht rund 17 Prozent des aktuellen Personalbestandes", konkretisiert das Ganze Petra Reif, Communications Director bei der Haitec AG. Einen Großteil des Umsatzrückganges führt Reif auf die nicht mehr zum Geschäftsergebnis beitragende Update GmbH & Co. KG. Dieses Tochterunternehmen verkaufte Haitec im Oktober 2001 für 2,97 Millionen Euro. Update steuerte bis dato etwa 30 Prozent zur Bilanzsumme bei. (rw) …mehr
(34) verantwortet als Chief Sales Officer bei der Cobion AG die Ressorts Vertrieb und Marketing. Vor seinem Einstieg bei dem Anbieter von Content-Security-Lösungen war Jacobi als Vorstand der ACG AG tätig. Zuvor stand der begeisterte Wintersportler als Marketingleiter bei Minolta Deutschland auf der Gehaltsliste. www.cobion.com …mehr
Der Mittelstand wird für den IT-Markt immer wichtiger. Um dem Rechnung zu tragen, hat Cisco Systems gemeinsam mit Marktforscher Techconsult einen künftig monatlich erscheinenden "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. Lesen Sie die erste Ausgabe hier vorab in ComputerPartner! …mehr
Im Dezember und Januar standen zwar die neuen Grafikkarten von ATI und Nvidia ganz oben auf der Wunschliste der Endverbraucher, gekauft haben sie aber die Vorjahresmodelle. Obwohl ATIs Technologie gegenüber Nvidia weiter fortgeschritten ist, konnte der kanadische Grafikspezialist die Käufer nicht so überzeugen wie die Testredakteure der einschlägigen Zeitschriften. Auf Platz eins in der Käufergunst steht in Deutschland nach wie vor Nvidia. …mehr
Hewlett-Packards neuer Drucker ist wahrlich kein Gerät von der Stange. Schließlich ist er auch für DIN-A1-Ausdrucke, wie sie im Grafikumfeld gebraucht werden, oder für das Anfertigen von Postern geeignet. …mehr
Auch wenn sie sich äußerlich stark ähneln, unterscheiden sich die beiden neuen PDAs von Toshiba in der Ausstattung zum Teil deutlich. Demzufolge spricht der eine Privatanwender an, während sich der andere an anspruchsvolle Geschäftsleute richtet. …mehr
Christine Robl crobl@computerpartner.de …mehr
Der Markt für drahtlose Technologien hat noch lange nicht sein ganzes Potenzial ausgeschöpft. Viele Kunden wissen um die Vorteile, scheuen derzeit aber die Ausgaben. Worauf Unternehmenskunden immer stärker achten, zeigt die europaweite Umfrage von Frost & Sullivan. …mehr
Über kaum ein anderes Unternehmen gibt es derzeit im Markt so viele Spekulationen wie über die Neue Elsa GmbH. Die ComputerPartner-Redakteure Wolfgang Leierseder und Gabriele Nehls befragten Bernd-Hendrik Nissing, Marketing Director bei dem Aachener Unternehmen, zu den verschiedenen Gerüchten und zur Lage des Unternehmens. …mehr
Speicher-Spezialist EMC verkauft seine Midrange-Speichersysteme Clariion jetzt auch mit ATA-Festplatten. Bei Systemen mit 10 bis 50 Terabyte ist die Ersparnis am größten. …mehr
Mit in Lifestyle Schwarz designten Gehäusen will das kanadische Unternehmen Antec Abwechslung in das langweilige Computer-Beige bringen. Neben der Farbe hat das Gehäuse aber noch mehr Features zu bieten. ComputerPartner hat sich ein Top-Modell, das Sonata, genauer angesehen. …mehr
Kodaks neue Digitalkamera-Station überträgt nicht nur Fotos zum Rechner, sondern druckt diese auch gleich aus. …mehr
Tech Data Deutschland arbeitet derzeit an einem Kampfplan für das laufende Geschäftsjahr 2003/04. Als "interner Berater" hat dafür Andreas Dürst, neuer Senior Vice President für Zentraleuropa, seine Zelte in der Baierbrunner Straße in München aufgeschlagen und startete bereits mit erneuten Aufräumarbeiten. Erste Veränderungen betrafen Produktmarketing und Einkauf. …mehr
Schon fast als Hassliebe könnte man das Verhältnis des europaweit größten Apple-Händlers zu seinem Lieferanten bezeichnen. Cancom-Chef Weinmann sucht die Flucht nach vorn und baut das Geschäft mit Wintel-Maschinen weiter aus. …mehr
Die Münchener Einsteinet AG wollte einer der erfolgreichsten ASP-Anbieter werden und "das Internet revolutionieren".Jetzt ist das Unternehmen, das zu den 25 größten Systemhäusern Deutschlands zählt, zahlungsunfähig. Laut EinsteinetChef Rudolf Hotter soll die Hausbank die aktuelle Krise mitverschuldet haben. …mehr
Der Marler PC- und Monitorhersteller Maxdata lud vom 2. bis 5. April die 100 erfolgreichsten Fachhändler nebst Partner zum Business-Partner-Kongress nach Portugal ein - als Belohnung für langjährige gute Zusammenarbeit oder aber zum besseren Kennenlernen der Neu-Partner. …mehr
In Fragen des Widerrufsrechts hat der Verbraucher die Nase vorn. So jedenfallsentschied der Zivilsenat des Bundesgerichtshofs am 2. April in einem Streitfall um einen Kaufvertrag nach dem Fernabsatzgesetz. …mehr
Im Jahr 2001 konnte die Internet World, nach eigenem Bekunden die größte Online-Messe Europas, noch mit 1.000 Ausstellern aufwarten. Dieses Jahr sind gerade einmal120 Aussteller fest eingebucht. Der Veranstalter Penton Media übt sich in Bescheidenheit. …mehr
Mehr als 650 Hersteller aus Taiwan waren auf der diesjährigen Cebit. Viele davon bieten sich wie saures Bier an. Oft fehlt es nicht nur an guten Produkten, sondern auch am Marketing. Einen bravourösen Start legt indes Motherboard- und Grafikkarten-Neuling Albatron hin. …mehr
Der amerikanische Softwarehersteller Connected brachte die neueste Version seines "Data Protector" mit zur diesjährigen Cebit. Das Produkt sichert alle Daten, die auf Desktop- und Laptop-PCs gespeichert sind. In der erweiterten Version mit E-Mail-Optimizer sorgt die Software außerdem für das Backup lokal archivierter elektronischer Post. …mehr
Ein bunt gemischtes Bild geben die acht neuen Monitore von Hyundai ab. Da sind Flach- und Röhrenbildschirme anzutreffen, mal mit TV-Tuner, mal mit digitalem Eingang, mal mit geringer Reaktionszeit. …mehr
"Der Ton macht die Musik", sagt das Sprichwort und meint damit, dass es oftmals nicht so wichtig ist, "was" man sagt, sondern "wie" man es sagt. Dieses "wie" kann auch heißen, "mit welcher Stimme man etwas sagt". Denn eine gute Stimme ist in Alltagssituationen wie im Geschäftsleben nur allzu oft von ausschlaggebender Bedeutung. …mehr