Werbedesigner, Grafiker, Architekten oder Layouter müssen im Arbeitsalltag oftmals verschiedene Drucker benutzen, um für alle Druckaufträge ein zufrieden stellendes Ergebnis zu bekommen. Im schlimmsten Fall müssen sie sogar Aufträge außer Haus geben, was die Kosten nach oben treibt. Hewlett-Packard bringt nun einen Drucker in zwei Varianten heraus, mit dem sich alle Aufgaben Kos-ten und Zeit sparend im eigenen Haus erledigen lassen sollen. Außerdem können IT- oder Fotofachhändler mit diesem Drucker Privatpersonen in ihrem Laden eine Möglichkeit bieten, selbst gemachte Fotos als Poster auszudrucken - gegen Entgelt natürlich.Es handelt sich um die Tintenstrahldrucker "Designjet 120" und "Designjet 120NR" mit sechs voneinander unabhängigen Tintenpatronen in den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Cyan hell und Magenta hell. Aus den sechs Druckköpfen mit jeweils 304 Düsen geraten dabei bis zu vier Picoliter kleine Tropfen auf das Papier. Be Geräte kommen mit Papierformaten von DIN A6 bis DIN A1+ zurecht und arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Papiereinzugsfach bietet Platz für Formate bis DIN A3+. Größere Formate oder bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter dicke Vorlagen müssen einzeln und manuell zugeführt werden.Zwölf Minuten für eine DIN-A1-Seite Stolz ist HP auf die Arbeitsgeschwindigkeit seiner Drucker: Im Entwurfsmodus schaffen sie zum Beispiel zehn DIN-A4-Seiten pro Minute, eine DIN-A3-Seite in 1,5 Minuten oder eine DIN-A1-Seite in fünf Minuten. Im so genannten "Präsentationsmodus" auf Hochglanzpapier brauchen sie für eine DIN-A3-Seite vier Minuten, für eine DIN-A1-Seite zwölf Minuten.Besonders wichtig ist in den Augen des Herstellers auch das integrierte automatische Farbkalibrierungssystem. Dieses soll für eine gleichmäßige und jederzeit wiederholbare Farbqualität der Ausdrucke sorgen. Wer höhere Anforderungen hat, dem bietet HP zusätzlich eine RIP-Software für professionelle Bildbearbeitung und erweitertes Farbmanagement an. Einmal installiert, beherrschen die Geräte nicht mehr nur die Druckersprache PCL 3, sondern auch Postscript 3. Die Hewlett-Packard-Neuheiten untersche sich in zwei Punkten voneinander. Der Designjet 120NR ist im Vergleich zum Standardmodell Designjet 120 mit dem Printserver Jetdirect 615N ausgestattet, was ihn netzwerkfähig macht. Außerdem erlaubt er es dem Anwender nicht nur auf Einzelblättern zu drucken, sondern auch auf einer Papierrolle, die bis zu 45 Meter lang sein darf. Bei Bedarf schaltet der Designjet 120NR automatisch auf Rollenzufuhr um. Die be Designjets besitzen jeweils 64 MB Speicher und können über die USB- oder Parallelschnittstelle angesteuert werden. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Tintenstrahldrucker Designjet 120/120NRProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Grafiker, Layouter, Werbedesigner, ArchitektenVerfügbarkeit: ab MaiPreise: 1.495/1.995 EuroVerkaufsargumente: Die Drucker kommen mit kleinen sowie großen Formaten zurecht und sorgen für gleichmäßige und jederzeit wieder-holbare Farbqualität der Ausdrucke.ComputerPartner-Meinung: In dieser Leistungsklasse und mit diesem Preis sind die Designjets derzeit noch konkurrenzlos. Und Fachhändler können über das Posterdrucken für ihre Kunden noch ein kleines Zusatzgeschäft machen. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de
10.04.2003
Werbedesigner, Grafiker, Architekten oder Layouter müssen im Arbeitsalltag oftmals verschiedene Drucker benutzen, um für alle Druckaufträge ein zufrieden stellendes Ergebnis zu bekommen. Im schlimmsten Fall müssen sie sogar Aufträge außer Haus geben, was die Kosten nach oben treibt. Hewlett-Packard bringt nun einen Drucker in zwei Varianten heraus, mit dem sich alle Aufgaben Kos-ten und Zeit sparend im eigenen Haus erledigen lassen sollen. Außerdem können IT- oder Fotofachhändler mit diesem Drucker Privatpersonen in ihrem Laden eine Möglichkeit bieten, selbst gemachte Fotos als Poster auszudrucken - gegen Entgelt natürlich.Es handelt sich um die Tintenstrahldrucker "Designjet 120" und "Designjet 120NR" mit sechs voneinander unabhängigen Tintenpatronen in den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Cyan hell und Magenta hell. Aus den sechs Druckköpfen mit jeweils 304 Düsen geraten dabei bis zu vier Picoliter kleine Tropfen auf das Papier. Be Geräte kommen mit Papierformaten von DIN A6 bis DIN A1+ zurecht und arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Papiereinzugsfach bietet Platz für Formate bis DIN A3+. Größere Formate oder bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter dicke Vorlagen müssen einzeln und manuell zugeführt werden.Zwölf Minuten für eine DIN-A1-Seite Stolz ist HP auf die Arbeitsgeschwindigkeit seiner Drucker: Im Entwurfsmodus schaffen sie zum Beispiel zehn DIN-A4-Seiten pro Minute, eine DIN-A3-Seite in 1,5 Minuten oder eine DIN-A1-Seite in fünf Minuten. Im so genannten "Präsentationsmodus" auf Hochglanzpapier brauchen sie für eine DIN-A3-Seite vier Minuten, für eine DIN-A1-Seite zwölf Minuten.Besonders wichtig ist in den Augen des Herstellers auch das integrierte automatische Farbkalibrierungssystem. Dieses soll für eine gleichmäßige und jederzeit wiederholbare Farbqualität der Ausdrucke sorgen. Wer höhere Anforderungen hat, dem bietet HP zusätzlich eine RIP-Software für professionelle Bildbearbeitung und erweitertes Farbmanagement an. Einmal installiert, beherrschen die Geräte nicht mehr nur die Druckersprache PCL 3, sondern auch Postscript 3. Die Hewlett-Packard-Neuheiten untersche sich in zwei Punkten voneinander. Der Designjet 120NR ist im Vergleich zum Standardmodell Designjet 120 mit dem Printserver Jetdirect 615N ausgestattet, was ihn netzwerkfähig macht. Außerdem erlaubt er es dem Anwender nicht nur auf Einzelblättern zu drucken, sondern auch auf einer Papierrolle, die bis zu 45 Meter lang sein darf. Bei Bedarf schaltet der Designjet 120NR automatisch auf Rollenzufuhr um. Die be Designjets besitzen jeweils 64 MB Speicher und können über die USB- oder Parallelschnittstelle angesteuert werden. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Tintenstrahldrucker Designjet 120/120NRProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Grafiker, Layouter, Werbedesigner, ArchitektenVerfügbarkeit: ab MaiPreise: 1.495/1.995 EuroVerkaufsargumente: Die Drucker kommen mit kleinen sowie großen Formaten zurecht und sorgen für gleichmäßige und jederzeit wieder-holbare Farbqualität der Ausdrucke.ComputerPartner-Meinung: In dieser Leistungsklasse und mit diesem Preis sind die Designjets derzeit noch konkurrenzlos. Und Fachhändler können über das Posterdrucken für ihre Kunden noch ein kleines Zusatzgeschäft machen. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de