Vorteile der Konsolidierung
Durch die Konsolidierung der IT-Infrastruktur in Außenstellen können Unternehmen ihre Server, Anwendungen und Daten vollständig zentralisieren und gleichzeitig lokal zügiges und produktives Arbeiten ermöglichen. Wertvolle Unternehmensressourcen, die weit verteilt und damit hohen Sicherheitsrisiken ausgesetzt waren, gelangen wieder unter die direkte Kontrolle der IT-Abteilung, die zudem weniger Support und Managementleistung für die Außenstellen aufbringen muss. Da Server- und Datenmanagement im Rechenzentrum stattfinden, wird vor Ort auch kein IT-Personal mehr benötigt, beziehungsweise es muss niemand zu Reparaturzwecken dorthin geschickt werden.
- Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI oder Centralized-Virtual-Desktop-Umgebung verfolgt eine zentralistischen Ansatz: Die Desktop-Umgebungen und Daten lagern zentral im Firmenrechenzentrum und werden über das Netzwerk zu den Endgeräten transferiert. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Architekturvergleich zwischen einer herkömmlichen und virtualisierter Desktop-Infrastruktur. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Elemente einer Desktop Virtual Machine (DVM): Desktops, Daten und persönliche Einstellungen. Der Nutzer kann die Desktop-Umgebung an seine Anforderungen anpassen, etwa indem er zusätzliche Anwendungen hinzufügt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Laut einer Studie von Intel von 2011 bevorzugen die meisten Unternehmen, die derzeit Desktop-Virtualisierung einsetzen, den Virtual-Desktop-Infrastructure Ansatz. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Virtual-Software-Appliance ILIO von Atlantis reduziert den Umfang von virtualisierten Desktops um bis zu 90 Prozent. Die DVM lassen sich dann sogar im Arbeitsspeicher von Server-Systemen vorhalten oder auf schnellen, aber derzeit immer noch teuren Solid State Drives (SSDs) speichern. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Cloud-Service-Provider wie beispielsweise das Kölner Unternehmen Pironet NDH bieten mittlerweile VDI auch aus Cloud-Service an ("Desktop as a Service", DaaS). In diesem Fall lagern die virtualisierten Desktops beim Provider und werden den Kunden über Weitverkehrsverbindungen zur Verfügung gestellt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI ist im Jahresschnitt kostengünstiger als eine herkömmliche PC-Client-Infrastruktur. Noch geringere Kosten versprechen Anbieter von Desktop-as-a-Service-Angeboten wie Desktone. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Betrachtet man nur die Software-Kosten, ist eine VDI teurer als der klassische PC oder ein DaaS-Angebot. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI oder Centralized-Virtual-Desktop-Umgebung verfolgt eine zentralistischen Ansatz: Die Desktop-Umgebungen und Daten lagern zentral im Firmenrechenzentrum und werden über das Netzwerk zu den Endgeräten transferiert. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Architekturvergleich zwischen einer herkömmlichen und virtualisierter Desktop-Infrastruktur. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Elemente einer Desktop Virtual Machine (DVM): Desktops, Daten und persönliche Einstellungen. Der Nutzer kann die Desktop-Umgebung an seine Anforderungen anpassen, etwa indem er zusätzliche Anwendungen hinzufügt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Laut einer Studie von Intel von 2011 bevorzugen die meisten Unternehmen, die derzeit Desktop-Virtualisierung einsetzen, den Virtual-Desktop-Infrastructure Ansatz. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Virtual-Software-Appliance ILIO von Atlantis reduziert den Umfang von virtualisierten Desktops um bis zu 90 Prozent. Die DVM lassen sich dann sogar im Arbeitsspeicher von Server-Systemen vorhalten oder auf schnellen, aber derzeit immer noch teuren Solid State Drives (SSDs) speichern. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Cloud-Service-Provider wie beispielsweise das Kölner Unternehmen Pironet NDH bieten mittlerweile VDI auch aus Cloud-Service an ("Desktop as a Service", DaaS). In diesem Fall lagern die virtualisierten Desktops beim Provider und werden den Kunden über Weitverkehrsverbindungen zur Verfügung gestellt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI ist im Jahresschnitt kostengünstiger als eine herkömmliche PC-Client-Infrastruktur. Noch geringere Kosten versprechen Anbieter von Desktop-as-a-Service-Angeboten wie Desktone. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Betrachtet man nur die Software-Kosten, ist eine VDI teurer als der klassische PC oder ein DaaS-Angebot.
Mit der zentralen Speicherung der Daten aus den Zweigstellen im Rechenzentrum kann die IT-Abteilung zudem für alle Unternehmensdaten die gleichen standardisierten Richtlinien und Verfahren nutzen. Somit müssen auch keine spezifischen Backup-Lösungen mehr erworben, installiert und verwaltet werden. Indem die Daten häufiger gesichert werden, stehen zudem bessere Recovery-Punkte zur Verfügung. Da ein schneller Zugang über das WAN besteht, werden die Recovery-Zeiten beschleunigt. Dies ist möglich, da keine komplexen und zeitaufwendigen Datenwiederherstellungen durchgeführt werden müssen, um Dienste in Außenstellen wieder nutzbar zu machen. Vielmehr können die Daten, die sicher im Rechenzentrum vorliegen, nach Bedarf jederzeit in die Zweigstelle gespiegelt werden.
Insgesamt gesehen lassen sich mit diesem Konzept die Gesamtbetriebskosten um 20 bis 50 Prozent reduzieren, verglichen mit anderen Prozessen für das Management einer IT- Infrastruktur in Zweigstellen. Mit dem im Grunde sehr einfachen Konzept, Daten und Anwendungen aus der Zweigstelle "abzusaugen", im Rechenzentrum vorzuhalten und dorthin zurückzuprojizieren, wo sie gebraucht werden, kommen Unternehmen auf dem Weg zur komplett konsolidierten Zweigstelleninfrastruktur damit deutlich voran und sparen gleichzeitig unnötige Kosten ein. (tecChannel/tö)