Zwei Xerox-Laserprinter drücken kräftig aufs Gas

30.03.2001
Mit zwei neuen Laserprintern möchte dieXerox Deutschland GmbH im Markt für den anspruchsvollen Office-Druck weiter kräftig mitmischen. Die Modelle "Phaser 2135" und "Docu-Print N4525" wollen vor allem durch hohe Druckgeschwindigkeiten und leichte Administrierbarkeit überzeugen. Beim Phaser 2135 handelt es sich um einen 17.277 Mark teuren Farbdrucker auf LED-Basis. Er komme mit Single-Pass-Technik daher und vermöge von daher schwarzweiße als auch Farbseiten mit annähenrd gleichem Tempo auszudrucken, so das Unternehmen. Es beziffert dieses Leistungsmerkmal mit 21 Farb- und 26 monochromen A4-Seiten pro Minute, wobei der Anwender auf das erste bedruckte Blatt 17 beziehungsweise 13 Sekunden (sw) warten muss. Die Auflösung gibt der Hersteller mit maximal 1.200 x 600 dpi an. Elektronisches Herzstück des Printers ist ein mit 500 Megahertz taktender Pentium-III-Prozessor. Er greift auf einen standardmäßig integrierten Arbeitsspeicher mit 128 Megabyte RAM zu, der bis auf 512 MB erweitert werden kann. Ebenfalls optional kann der Anwender eine fünf Gigabyte große Festplatte installieren. Nach Herstellerangaben beträgt das monatliche Ausgabevolumen des Geräts 83.000 Seiten. Es verarbeitet Dokumentenformate von A6 bis A3+, die Papierstärke kann zwischen 60 und 203 Gramm liegen. In das Eingabefach passen 550 Seiten (erweiterbar auf bis zu 2.850 Seiten), der Einzugsschacht fasst 100 Blatt. Das Unternehmen betont die Möglichkeit, die Dokumente in Buchform auszudrucken. Optional erhältlich ist der automatische Duplexbetrieb. Als Hauptmerkmal des Monochrom-Modells Docu-Print N4525, das für 8.932 Mark ab sofort erhältlich ist, nennt der Hersteller das Drucktempo von 45 Schwarzweißseiten pro Minute. Nach vier Sekunden halte der Anwender bereits die erste Seite in Händen, so das Unternehmen. Xerix hat diesen 1.200-dpi-Printer mit einem 233-MHz-Risc-Prozessor bestückt. Die 32 MB RAM kann der Benutzer auf bis zu 192 MB ausbauen, auch eine Harddisk lässt sich nachträglich installieren. Das Gerät bedruckt die Formate A3, A4, A5 und A6, dabei kann das Papier ein Gewicht zwischen 64 und 200 Gramm pro Quadratmeter haben. In den Standard-Papierbehälter kann der Anwender 1050 Blatt legen, wem das zu wenig ist, der kann die Kassettenkapazität auf bis zu 3.550 Blatt nachrüsten. Xerox weist zudem darauf hin, dass man ohne Abbruch des Druckauftrags die Papierkassetten auffüllen könne. Die be Drucker wurde nach Unternehmensangaben mit reichhaltiger Netzverwaltungssoftware ausgestattet. So könne sich der Administrator per E-Mail über einen etwaigen Papierstau informieren lassen. Der Benutzer kann sich via Internet mit dem Drucker über dessen IP-Adresse verbinden und Printaufträge absetzen. Als weitere Komfort-Merkmale nennt der Hersteller Send-Once, RIP und Print-Many. (de)

Mit zwei neuen Laserprintern möchte dieXerox Deutschland GmbH im Markt für den anspruchsvollen Office-Druck weiter kräftig mitmischen. Die Modelle "Phaser 2135" und "Docu-Print N4525" wollen vor allem durch hohe Druckgeschwindigkeiten und leichte Administrierbarkeit überzeugen. Beim Phaser 2135 handelt es sich um einen 17.277 Mark teuren Farbdrucker auf LED-Basis. Er komme mit Single-Pass-Technik daher und vermöge von daher schwarzweiße als auch Farbseiten mit annähenrd gleichem Tempo auszudrucken, so das Unternehmen. Es beziffert dieses Leistungsmerkmal mit 21 Farb- und 26 monochromen A4-Seiten pro Minute, wobei der Anwender auf das erste bedruckte Blatt 17 beziehungsweise 13 Sekunden (sw) warten muss. Die Auflösung gibt der Hersteller mit maximal 1.200 x 600 dpi an. Elektronisches Herzstück des Printers ist ein mit 500 Megahertz taktender Pentium-III-Prozessor. Er greift auf einen standardmäßig integrierten Arbeitsspeicher mit 128 Megabyte RAM zu, der bis auf 512 MB erweitert werden kann. Ebenfalls optional kann der Anwender eine fünf Gigabyte große Festplatte installieren. Nach Herstellerangaben beträgt das monatliche Ausgabevolumen des Geräts 83.000 Seiten. Es verarbeitet Dokumentenformate von A6 bis A3+, die Papierstärke kann zwischen 60 und 203 Gramm liegen. In das Eingabefach passen 550 Seiten (erweiterbar auf bis zu 2.850 Seiten), der Einzugsschacht fasst 100 Blatt. Das Unternehmen betont die Möglichkeit, die Dokumente in Buchform auszudrucken. Optional erhältlich ist der automatische Duplexbetrieb. Als Hauptmerkmal des Monochrom-Modells Docu-Print N4525, das für 8.932 Mark ab sofort erhältlich ist, nennt der Hersteller das Drucktempo von 45 Schwarzweißseiten pro Minute. Nach vier Sekunden halte der Anwender bereits die erste Seite in Händen, so das Unternehmen. Xerix hat diesen 1.200-dpi-Printer mit einem 233-MHz-Risc-Prozessor bestückt. Die 32 MB RAM kann der Benutzer auf bis zu 192 MB ausbauen, auch eine Harddisk lässt sich nachträglich installieren. Das Gerät bedruckt die Formate A3, A4, A5 und A6, dabei kann das Papier ein Gewicht zwischen 64 und 200 Gramm pro Quadratmeter haben. In den Standard-Papierbehälter kann der Anwender 1050 Blatt legen, wem das zu wenig ist, der kann die Kassettenkapazität auf bis zu 3.550 Blatt nachrüsten. Xerox weist zudem darauf hin, dass man ohne Abbruch des Druckauftrags die Papierkassetten auffüllen könne. Die be Drucker wurde nach Unternehmensangaben mit reichhaltiger Netzverwaltungssoftware ausgestattet. So könne sich der Administrator per E-Mail über einen etwaigen Papierstau informieren lassen. Der Benutzer kann sich via Internet mit dem Drucker über dessen IP-Adresse verbinden und Printaufträge absetzen. Als weitere Komfort-Merkmale nennt der Hersteller Send-Once, RIP und Print-Many. (de)

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