Xerox baut billigen Chip für Glasfaservernetzung für alle

01.04.2003
 Aus der Entwicklungsabteilung von Xerox kommt die Nachricht, sie habe einen sehr kleinen Chip entwickelt, der die Kosten für Glasfaserleitungen zum Endbenutzer deutlich senken könnte. Man habe, so die Forscher, auf dem Chip mit der Fläche 2 mal 1,5 cm optische Switches und Lichtleiter integrieren können. Das heißt, dass der Chip optisches Multiplexing ermöglicht. Für Tk-Anbieter bedeute das, billige Netzwerkkomponenten für Glasfaserleitungen anbieten zu können, da der Einbau des Chips in jegliches Gerät, das mit dem Internet vernetzt werden soll, möglich wäre. Joel Kubby, Technischer Manager bei Xerox´ „Wilson Center for Research and Technology", erklärte, der Chip könne die in optischen Kabeln auf mehrere parallele Farbwellen aufgeteilte Datenströme so in einzelne Wellenlängen separieren, dass diese für Einzelpersonen verfügbar gemacht werden. Xeox will eigenen Angaben zufolge den Chip an Hersteller optischer Switches lizenzieren. Zugleich sollen sich TK-Anbieter, die die sogenannte „letzte Meile" mit Glasfaserleitungen erschließen wollen, für den Chip interessieren. (wl)

 Aus der Entwicklungsabteilung von Xerox kommt die Nachricht, sie habe einen sehr kleinen Chip entwickelt, der die Kosten für Glasfaserleitungen zum Endbenutzer deutlich senken könnte. Man habe, so die Forscher, auf dem Chip mit der Fläche 2 mal 1,5 cm optische Switches und Lichtleiter integrieren können. Das heißt, dass der Chip optisches Multiplexing ermöglicht. Für Tk-Anbieter bedeute das, billige Netzwerkkomponenten für Glasfaserleitungen anbieten zu können, da der Einbau des Chips in jegliches Gerät, das mit dem Internet vernetzt werden soll, möglich wäre. Joel Kubby, Technischer Manager bei Xerox´ „Wilson Center for Research and Technology", erklärte, der Chip könne die in optischen Kabeln auf mehrere parallele Farbwellen aufgeteilte Datenströme so in einzelne Wellenlängen separieren, dass diese für Einzelpersonen verfügbar gemacht werden. Xeox will eigenen Angaben zufolge den Chip an Hersteller optischer Switches lizenzieren. Zugleich sollen sich TK-Anbieter, die die sogenannte „letzte Meile" mit Glasfaserleitungen erschließen wollen, für den Chip interessieren. (wl)

Zur Startseite