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"Windows 7" will benutzerfreundlicher werden

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Wie kam der Name zustande?

Leicht gemacht hat sich Microsoft die Namenswahl. "Einfach gesagt ist dies der siebente Release von Windows, also macht 'Windows 7' einfach Sinn", begründet Nash die Namenswahl. Für den Durchschnittsanwender dürfte das allerdings nicht wirklich durchsichtig sein. Immerhin gab es im Laufe der Geschichte unter anderem Windows 3.0, NT, 95, 2000, Me, XP und Vista und bereits mehr als sieben Versionen. Nashs Zählung dürfte hingegen nur die großen Releases aus der Windows-NT-Produktfamilie, zu der auch Windows 7 zählt, umfassen. Vom Kunstnamen wie beim Vorgänger sei man jedenfalls abgegangen. Ein solcher könne dem nicht gerecht werden, was Microsoft mit Windows 7 zu erreichen suche, so der Microsoft-Mitarbeiter. Man wolle in den eigenen Bestrebungen für Vista verwurzelt bleiben und seine Errungenschaften zur nächsten Generation von Windows weiterentwickeln und verbessern.

Noch mehr Details zu Windows 7 dürfte Microsoft schon bald enthüllen. Bei der Professional Developers Conference (PDC) Ende Oktober und der Windows Hardware Engineering Conference Anfang November sollen Teilnehmer sich bereits eine Pre-Beta-Version für Entwickler des neuen Betriebssystems ansehen können, so Nash. (pte)/(bw)

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