Software, die Kunden selbst bedienen können
Für die Nutzung des Acronis Drive Monitor sind Festplatten ideal, die von vornherein und ohne zusätzliche Kniffe S.M.A.R.T unterstützen. Letztendlich setzt das Tool nämlich darauf, die entsprechenden Daten für den Nutzer aufzubereiten. Genau darin sieht das Unternehmen einen entscheidenden Vorteil. "Theoretisch könnte man auch Backup mit Scripting- und Onboard-Mitteln lösen", meint Höpfl. Für Anwender sei es freilich in beiden Fällen bequemer, eine Software zu nutzen, mit der sie ohne große technische Kenntnisse zurecht kommen.
Der Acronis Drive Monitor ist in die aktuellen kommerziellen Backup- und Recovery-Lösungen des Unternehmens integriert. Außerdem gibt es das Tool für Windows XP, Vista oder 7 sowie Server 2003 und 2008 als eigenständige Freeware. (pte/rw)