Chancen der Prozess-Automatisierung erkannt
Für den Chef des Systemhauses ARTADA ist aber auch klar: "Durch die Verknüpfung von Big Data-Anwendungen mit Industrie-Anwendungen werden für uns ganz neue Geschäftsfelder und Märkte für uns entstehen. Wir werden andere, neue Kunden finden." Schon heute bemühe man sich um Partnerschaften außerhalb der IT-Branche.
Wie Projekte im Bereich der Industrie-Automatisierung aussehen können, schilderte Illek am Beispiel des Augsburger Roboter-Hersteller KUKA. Hier werden inzwischen über 200 Roboter zentral über einen SQL-Server gesteuert. "Die Chance für Partner, IT mit klassischen Industrie-Anwendungen zu verknüpfen, bietet sich bei allen standardisierten Abläufen. Denn diese lassen sich sehr gut automatisieren", appellierte Illek an die Partner.
- Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Es zeigt sich immer wieder, dass sich die Anfangserwartung, man könnte durch den Einsatz von Open Source Software die IT-Kosten reduzieren, hinsichtlich der Gesamtkostenbetrachtung nicht erfüllt.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir wollten aus der Studie lernen. Wenn es unsere Absicht gewesen wäre, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, hätten wir es vielleicht anders gemacht.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir haben ein Interesse daran – beispielsweise auch in Hinblick auf die folgenden Office-Versionen – eine schnelle Penetration mit Windows 8 im Markt zu erreichen. Wir wollen auch die Vorteile in der Breite bekannt machen. Je mehr Kunden Windows 8 nutzen, desto mehr wird darüber gesprochen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir sagen heute allen Unternehmen, die gerade Windows-7 implementieren, sie sollten sie zu Ende bringen und bei Bedarf später upgraden. Letztendlich müssen die Unternehmen aber selbst entscheiden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir haben Surface parallel zu den Devices unserer OEM-Partner eingeführt, weil wir hier einen Benchmark setzen wollten. Ich erwarte, dass die Hardwarehersteller Tablets in vergleichbarer Qualität, vielleicht sogar besser, anbieten werden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Die Vielfalt an Hardware ist um den Faktor 1700 größer als bei unserem geschätzten Wettbewerber Apple, der in der 10-Zoll-Klasse gerade mal ein Gerät im Angebot hat. Die OEMs werden noch viel mehr und attraktivere Geräte bringen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Dennoch glaube ich, es gibt auch noch eine Welt nach Touch. Ob Gesten- oder Sprachsteuerung oder sonst was kommt – Touch ist nicht das Ende. Touch wird nicht die allein seligmachende Lösung für alle Anwendungsszenarien sein.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir lassen den Anwendern Wahlmöglichkeiten beim Eingabemodus. Ist das sofort intuitiv für jeden, der nur eine Desktop-Oberfläche gewohnt ist? Nein. Aber die Umgewöhnungszeit ist sehr kurz.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Es geht nicht mehr darum zu sagen, wir wollen hier einen Desktop-Rollout umsetzen. Der Kunde möchte zum Beispiel Social-Szenarien im Marketing-Umfeld einführen und will von uns Hilfe. Der Adressatenkreis auf der Kundenseite wird damit deutlich größer.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Unsere erklärte Strategie ist es, unsere Geschäfte vermehrt in Subskriptionsmodellen auszurollen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Zumindest haben wir eine Diskussion in Gang gebracht. Dass nun kritisiert wird, kommt nicht überraschend. Wir haben nicht erwartet, mit Lob überschüttet zu werden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Sie können davon ausgehen, dass wir in das Thema IaaS (= Infrastructure as a Service) mit einer eigenen Lösung einsteigen werden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Es zeigt sich immer wieder, dass sich die Anfangserwartung, man könnte durch den Einsatz von Open Source Software die IT-Kosten reduzieren, hinsichtlich der Gesamtkostenbetrachtung nicht erfüllt.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir wollten aus der Studie lernen. Wenn es unsere Absicht gewesen wäre, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, hätten wir es vielleicht anders gemacht.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir haben ein Interesse daran – beispielsweise auch in Hinblick auf die folgenden Office-Versionen – eine schnelle Penetration mit Windows 8 im Markt zu erreichen. Wir wollen auch die Vorteile in der Breite bekannt machen. Je mehr Kunden Windows 8 nutzen, desto mehr wird darüber gesprochen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir sagen heute allen Unternehmen, die gerade Windows-7 implementieren, sie sollten sie zu Ende bringen und bei Bedarf später upgraden. Letztendlich müssen die Unternehmen aber selbst entscheiden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir haben Surface parallel zu den Devices unserer OEM-Partner eingeführt, weil wir hier einen Benchmark setzen wollten. Ich erwarte, dass die Hardwarehersteller Tablets in vergleichbarer Qualität, vielleicht sogar besser, anbieten werden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Die Vielfalt an Hardware ist um den Faktor 1700 größer als bei unserem geschätzten Wettbewerber Apple, der in der 10-Zoll-Klasse gerade mal ein Gerät im Angebot hat. Die OEMs werden noch viel mehr und attraktivere Geräte bringen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Dennoch glaube ich, es gibt auch noch eine Welt nach Touch. Ob Gesten- oder Sprachsteuerung oder sonst was kommt – Touch ist nicht das Ende. Touch wird nicht die allein seligmachende Lösung für alle Anwendungsszenarien sein.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Wir lassen den Anwendern Wahlmöglichkeiten beim Eingabemodus. Ist das sofort intuitiv für jeden, der nur eine Desktop-Oberfläche gewohnt ist? Nein. Aber die Umgewöhnungszeit ist sehr kurz.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Es geht nicht mehr darum zu sagen, wir wollen hier einen Desktop-Rollout umsetzen. Der Kunde möchte zum Beispiel Social-Szenarien im Marketing-Umfeld einführen und will von uns Hilfe. Der Adressatenkreis auf der Kundenseite wird damit deutlich größer.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Unsere erklärte Strategie ist es, unsere Geschäfte vermehrt in Subskriptionsmodellen auszurollen.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Zumindest haben wir eine Diskussion in Gang gebracht. Dass nun kritisiert wird, kommt nicht überraschend. Wir haben nicht erwartet, mit Lob überschüttet zu werden.“ - Christian Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland GmbH
„Sie können davon ausgehen, dass wir in das Thema IaaS (= Infrastructure as a Service) mit einer eigenen Lösung einsteigen werden.“
"Social ist das neue E-Mail"
Im Gegensatz zur Cloud erwarten sich auch Microsoft-Partner kräftige Zuwächse mit Social-Communication-Projekten um Sharepoint, Lync, Yammer & Co. Die Zahl der Yammer-Nutzer habe sich auf 8 Millionen erhöht, berichtete van Heijst und warb mit dem Slogan "Social ist das neue E-Mail" für die vielfältigen Upsell-Möglichkeiten.
Abheben im Mobile Business
Auch beim Thema Mobility zeigten sich wenig Reibungspunkte zwischen dem Hersteller und seinen Partnern. Lange Zeit hatte Microsoft die Dynamik im Bereich Mobile Computing verschlafen. Die große Wende sollte der Launch von Windows 8 bringen.
Mit der Nachfolgerversion Windows 8.1 in Kombination mit den inzwischen rund 3.000 verfügbaren, zertifizierten Endgeräte, inklusive der eigenen Surface-Modelle, sieht sich das Unternehmen inzwischen als Vorreiter im Bereich Mobile Computing: "Wir bieten eine Oberfläche für eine Vielfalt an Endgeräten und überlassen dem Kunden die Wahl, welches Gerät er wie nutzen will - ob mit Tastatur, Touch, Stift oder Gestik. Und wir stellen dazu die Management-Plattform zur Verfügung, mit der der Kunde alle Varianten und Betriebssysteme zentral verwalten kann", so Illek. Partnern eröffne dieses Segment ein riesiges Wachstumspotenzial.
Schätzungen der IDC zufolge werden in diesem Jahr allein 8 Millionen Tablets über deutsche Ladentheken wandern. "Und schließlich wollen 1,5 Millionen Blackberrys abgelöst werden", schob der Channelchef nach.
Mit Programmen wie Touchwin, das Partnern satte Kickbacks für spezielle mobile Devices sichert, oder dem mobile Application Workshop Support (MAAP) unterstützt der Hersteller Reseller und App-Entwickler, die sich in diesem Bereich engagieren.
Am Ende packte Illek die Partner dann doch noch emotional. "Es geht nicht um Verteilungskämpfe, sondern um Gestaltungswillen und Gestaltungsmittel. Wir sind bereit, uns zu ändern. Sie auch?", rief er ins Publikum und erntete spontanen Applaus. (rb)