Citrix hat das neue Desktop-Transformations-Modell vorgestellt. Dieses Programm hat der Softwarehersteller zusammen mit Kunden und Partnern entwickelt, und es soll Citrix-Reseller in die Lage versetzen, bei ihren Kunden klassische Desktop-PCs durch eine virtualisierten Client-Umgebung zu ersetzen. Diese Initiative wird von Hardware-Herstellern wie Dell, Fujitsu, HP und IBM, die hierzu eigene Produkte beitragen, unterstützt. Ebenfalls im Boot sind Citrix-ISVs wie AppSense, Maxtrix42 und Res Software.
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"
Citrix' "Desktop-Transformations-Modell" besteht aus drei Werkzeugen:
1. "Business Priority-Rechner"
Damit kann ein Citrix-Reseller ganz einfach die Bedürfnisse seines Kunden feststellen, indem er mit ihm einen umfangreichen aber gut verständlichen Fragebogen durchgeht. Am Ende kennt der Vertriebspartner die individuellen Prioritäten und Benutzeranforderungen seinens Kunden ganz genau und kann das Desktop-Virtualisierungs-Projekt gut vorbereitet angehen.
2. Desktop Transformation Roadmap-Planer
Im zweiten Schritt gewährt der Citrix-Reseller seinem Kunen einen detaillierten Einblick in den aktuellen Status seines Desktop-Virtualisierungs-Projekts. Hierbei hilft die Citrix-Architektur-Roadmap sowie Beispiele aus anderen Desktop-Virtualisierungs-Projekten ("best practice"). Daran kann sich nun der Citrix-Reseller halten und dem Projektverantwortlichen bei seinem Kunden konkrete Maßnahmen im Zuge des Desktop-Virtualisierungs-Projekts empfehlen, damit sich die anvisierten Ziele des Projekts auch tatsächlich erreichen lassen.
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