Wibu sagt Raubkopien den Kampf an

30.08.2000
Mit dem "Wibu-Key" möchte die Wibu-Systems AG allen Software-Entwicklern einen wirkungsvollen Schutz vor Raubkopierern bieten. Dazu wird das Programm über eine Hardware, die so genannte "Wibu-Box", vor der Auslieferung mit einem Schutz versehen. Die Verschlüsselung basiert auf einem dreistufigen Prozess. Wibu-Boxen gibt es für serielle und parallele Schnittstellen, als ISA-Einsteckkarte, als PC-Card, als serielle Version, für RS232- und USB-Ports sowie für die ADB-Schnittstelle des Macintosh.Mit dieser Lösung hofft der Hersteller Raubkopierern Einhalt zu gebieten. Schließlich entstand einer Studie der Business Software Alliance zufolge im vergangenen Jahr durch Software-Piraterie weltweit ein Schaden von etwa 26 Milliarden Mark. Auf Deutschland entfielen davon 1,25 Milliarden Mark. (tö)

Mit dem "Wibu-Key" möchte die Wibu-Systems AG allen Software-Entwicklern einen wirkungsvollen Schutz vor Raubkopierern bieten. Dazu wird das Programm über eine Hardware, die so genannte "Wibu-Box", vor der Auslieferung mit einem Schutz versehen. Die Verschlüsselung basiert auf einem dreistufigen Prozess. Wibu-Boxen gibt es für serielle und parallele Schnittstellen, als ISA-Einsteckkarte, als PC-Card, als serielle Version, für RS232- und USB-Ports sowie für die ADB-Schnittstelle des Macintosh.Mit dieser Lösung hofft der Hersteller Raubkopierern Einhalt zu gebieten. Schließlich entstand einer Studie der Business Software Alliance zufolge im vergangenen Jahr durch Software-Piraterie weltweit ein Schaden von etwa 26 Milliarden Mark. Auf Deutschland entfielen davon 1,25 Milliarden Mark. (tö)

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