Chancen für Reseller

Welche Mobile Security-Services funktionieren

05.08.2010

Managed Security Services

Für Jetter von F-Secure punktet der stationäre Security-Reseller gegenüber dem Retailer mit seiner gezielten Beratungskompetenz, mit vorhandenen Synergien und dem bereits existierenden Kundenstamm: "Der VAR kann seinen Kunden auf kommende mobile Gefahren aufmerksam machen, ihn für das Thema Mobile Security sensibilisieren und ihm gegenüber die Notwendigkeit einer mobilen Sicherheitslösung begründen. Mobile Security als Up-Selling- oder Cross-Selling-Produkt ist für den Fachhändler zudem ein aufstrebendes Zusatzgeschäft", begründet der F-Secure-Manager das wachsende Engagement des Channels in diesem noch so jungen Security-Segment.

Die damit verbundenen Dienste sind zum Teil banal: Die einfache Tastensperre mit Passwortabfrage am Handy bietet schon einen guten Basisschutz. Am meisten gefragt ist aber laut Jetter der Diebstahlschutz. Smartphone-Besitzer möchten nach Verlust des Geräts sichergehen, das es lokalisiert wird und alle darauf gespeicherten Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. "Features wie Browsing Protection oder Anti-Spyware werden auch am Smartphone stärker gefragt, denn neuartige mobile Bedrohungen wachsen und werden - ähnlich wie auf stationären PCs - im Alltag häufig in Erscheinung treten", glaubt der F-Secure-Geschäftsführer. (rw)

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