Weihnachtsüberraschung: Creative macht jetzt auch in Mäusen und Tastaturen

09.12.2002
Mit einer Media-Markt-Offensive startet der Sound-Spezialist Creative Technology Ltd. quasi als Weihnachtsüberraschung diese Woche den Einstieg in das Geschäft mit Mäusen und Tastaturen. Den Anfang machen laut Creative-Deutschlandchef Alexander Salvador kabellose optische Mäuse zum attraktiven Preis von knapp 40 Euro. Tastaturen sollen Mitte des ersten Quartals 2003 folgen. Dabei wolle das Unternehmen vor allem von seinem Image als A-Brand profitieren und gleich in der Oberklasse mitspielen. Und die besteht bis dato nun mal im Wesentlichen aus Logitech und Microsoft. Preislich werde man sich aber ohne Kompromisse in Sachen Qualität und Leistung etwas darunter orientieren. Ziel sei es, den Namen Creative stärker als bisher nach außen zu tragen und durch wohnzimmerfreundliches Design dem künftigen Trend der Verschmelzung von Unterhaltungselektronik und Multimedia entgegen zu kommen. „Uns als weiteres A-Brand im guten Preis-Leistungs-Verhältnis mit Produkten um den PC herum und darüber hinaus positionieren zu können, ist insofern von strategischer Bedeutung", erklärt Salvador. Rückendeckung für den neuen Produktbereich erhofft sich Creative nicht nur von den Retail-Partnern, die bereits positive Resonanz gezeigt hätten, sondern auch vom qualifizierten Fachhandel. „Wir halten für jeden Channel marktübliche, wenn nicht sogar bessere Margen bereit", stellt Salvador in Aussicht. Auch an POS-Material und anderen unterstützenden Maßnahmen wie Beilagen, Datenblättern und Ausstellungsmustern soll es im Rahmen des ständig modifizierten Fachhandelskonzepts nicht liegen. (kh)

Mit einer Media-Markt-Offensive startet der Sound-Spezialist Creative Technology Ltd. quasi als Weihnachtsüberraschung diese Woche den Einstieg in das Geschäft mit Mäusen und Tastaturen. Den Anfang machen laut Creative-Deutschlandchef Alexander Salvador kabellose optische Mäuse zum attraktiven Preis von knapp 40 Euro. Tastaturen sollen Mitte des ersten Quartals 2003 folgen. Dabei wolle das Unternehmen vor allem von seinem Image als A-Brand profitieren und gleich in der Oberklasse mitspielen. Und die besteht bis dato nun mal im Wesentlichen aus Logitech und Microsoft. Preislich werde man sich aber ohne Kompromisse in Sachen Qualität und Leistung etwas darunter orientieren. Ziel sei es, den Namen Creative stärker als bisher nach außen zu tragen und durch wohnzimmerfreundliches Design dem künftigen Trend der Verschmelzung von Unterhaltungselektronik und Multimedia entgegen zu kommen. „Uns als weiteres A-Brand im guten Preis-Leistungs-Verhältnis mit Produkten um den PC herum und darüber hinaus positionieren zu können, ist insofern von strategischer Bedeutung", erklärt Salvador. Rückendeckung für den neuen Produktbereich erhofft sich Creative nicht nur von den Retail-Partnern, die bereits positive Resonanz gezeigt hätten, sondern auch vom qualifizierten Fachhandel. „Wir halten für jeden Channel marktübliche, wenn nicht sogar bessere Margen bereit", stellt Salvador in Aussicht. Auch an POS-Material und anderen unterstützenden Maßnahmen wie Beilagen, Datenblättern und Ausstellungsmustern soll es im Rahmen des ständig modifizierten Fachhandelskonzepts nicht liegen. (kh)

Zur Startseite