Konzernweit legte der Erlös um 5,7 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Freitag in London mitteilte. Aus eigener Kraft - also Wechselkurseffekte und Übernahmen sowie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet - fiel die Entwicklung nur minimal geringer aus. Der Serviceumsatz - also ohne den Verkauf von Endgeräten wie Handys und Tablets - stieg im gut drei Prozent. Verglichen mit dem Vorjahr, als die Corona-Krise Spuren hinterlassen hatte, stiegen die Roaming-Erlöse um 56 Prozent. Allerdings sei das nach wie vor weniger als noch in der Vor-Corona-Zeit.
Die Prognose bestätigte der Konzern. Demnach rechnet der Vorstand weiter mit einem bereinigten operativen Ergebnis vor Leasingkosten (Ebitda AL) in Europa von 15 bis 15,4 Milliarden Euro sowie einem Mittelzufluss (Free Cashflow) von mindestens 5,2 Milliarden Euro. (dpa/ad)