Das einstmals gute Image von Hewlett-Packard im Scanner-Markt verblasst zunehmend. Diese Meinung vertritt das Marktforschungsinstitut NPD Intelect. Demnach stieg der Verkauf von HP-Scannern in diesem Jahr nur besche an. Der Lagerbestand kletterte dagegen erheblich nach oben: Mehr als elf Wochen blieben Produkte laut NPD Intelect in den Regalen sitzen. Das ist mehr als doppelt so lange als der Durchschnittsaufenthalt einer Ware im Lager. Konkurrent Visioneer kann sich ins Fäustchen lachen. Der Hersteller brachte ein neues, äußerst preisgünstiges Gerät auf den Markt und konnte damit sein Ergebnis im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vervierfachen. (bv)
18.04.2001
Das einstmals gute Image von Hewlett-Packard im Scanner-Markt verblasst zunehmend. Diese Meinung vertritt das Marktforschungsinstitut NPD Intelect. Demnach stieg der Verkauf von HP-Scannern in diesem Jahr nur besche an. Der Lagerbestand kletterte dagegen erheblich nach oben: Mehr als elf Wochen blieben Produkte laut NPD Intelect in den Regalen sitzen. Das ist mehr als doppelt so lange als der Durchschnittsaufenthalt einer Ware im Lager. Konkurrent Visioneer kann sich ins Fäustchen lachen. Der Hersteller brachte ein neues, äußerst preisgünstiges Gerät auf den Markt und konnte damit sein Ergebnis im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vervierfachen. (bv)