Von Iomega

Virtualisierung für die Westentasche

08.01.2010

Netbooks "anreichern"

Und mit "v.Clone" wird auch das Netbook zum vollständig ausgestatten PC, auch wenn es selbst nicht über genügend Festspeicher verfügt, denn der User stöpselt dort ja seine mobilen Iomega-Festplatte an, und kann dann an dem Netbook wie auf einem "Fat Client" arbeiten.

Um sensible Daten und Nutzerinformationen auf dem Iomega v.Clone-Image zu schützen, hat EMC dort zwei Sicherheitsebenen eingezogen. Der erste Security-Layer ist der in der "v.Clone"-Anwendung eingebauter Passwortschutz. Aus Sicherheitsgründen kann "v.Clone" zusätzlich mit via "eGo Encrypt (Plus)" verschlüsselten Daten arbeiten. Abgesehen davon, sorgt die Software stets dafür, dass auf dem Gastsystem persönliche Nutzerdaten nie gespeichert werden. Sie verbleiben stets auf der verschlüsselten Iomega-Festplatte.

Außerdme ist das "v.Clone"-Image mit der so genannten "Never-Down-Funktion" ausgestattet. Sollte der Hauptrechner ausfallen, kann die USB-Festplatte sofort an beinahe jedem anderen PC weiter betrieben werden, da die Software die Daten zwischen dem Gastsystem und der mobilen Festplatte stets synchronisiert und auf dem aktuellsten Stand hält.

"Mit Iomegas 'v.Clone'-Technologie können Privatnutzer sowie kleine und mittelständische Betriebe Virtualisierung das erste Mal wirklich einfach und extrem bequem nutzen", glaubt Jonathan Huberman, Iomega-Präsident und Chef der EMC-Consumer and Small Business Division. Mit der 'v.Clone'-Software kann man seinen PC in die Westentasche stecken und überall hin mitnehmen und an fast jedem Rechner damit arbeiten, auch an Netbooks. So ist es mit Hilfe der 'v.Clone'-Technologie wirklich einfach, die Daten von seinem Heim-Rechner auf seiner tragbaren Iomega-Festplatte mit sich zu führen. 'v.Clone' ist die perfekte Anwendung für alle, die mehrere Rechner nutzen, denn das System erlaubt Zugang zu Daten fast überall dort. wo immer man sich gerade aufhält." (rw)

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