Für die USA und Japan wurde die Einstellung des Monitorgeschäfts schon zwei Wochen früher angekündigt. Betroffen sein sollen alle Geräte mit einer Bilddiagonale von unter 24 Zoll. Die ursprünglich als Ausweg aus der Krise im Mainstream geplanten netzwerkfähigen Modelle für den Highend-Markt fallen mit Einstellung des Monitorgeschäfts ebenfalls flach. Das Geschäft mit Public Display wie Plasmabildschirmen soll ebenso weiterlaufen wie das mit Fernsehern.
Die ursprünglich angekündigte neue G-Serie soll wegen des Service-Aufwands in kleinen Stückzahlen nur in Großbritannien angeboten werden.
"Der Support und Service für bis Ende 2006 ausgelieferten Geräte wird im vollen Umfang über die nächsten drei Jahre gewährleistet", verspricht Lufkin. (kh)