Die be US-Linux-Anbieter Linuxcare und Turbolinux verhandeln über eine Fusion. Be Firmen bestätigten, sie hätten eine entsprechenden Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichnet. Finanzielle Details wurden nicht bekannt, da be Firmen in privater Hand sind und weder Geschäfts- noch Unternehmenszahlen vorlegen.Mit der übernahme der 1998 gegründeten Linuxcare mit Sitz in San Francisco würde die seit 1992 agierende Turbolinux, ebenfalls in San Francisco anssässig, künftig auch Dienstleistungen anbieten können. Linuxcare bietet ausschließlich technischen Support und Training für mehr als 30 im Markt erhältliche Linux-Varianten an. Turbolinux dagegen agiert als Highend-Lösungsanbieter im Linux-Umfeld, unter anderem für die "E-Server"-Reihe von IBM, für Datenbanken und Clusterlösungen. Sollte die Fusion klappen, halten Beobachter es für wahrscheinlich, dass Stellen, insbesondere in den Finanz- und Personalabteilungen, gestrichen werden. (wl)
17.01.2001
Die be US-Linux-Anbieter Linuxcare und Turbolinux verhandeln über eine Fusion. Be Firmen bestätigten, sie hätten eine entsprechenden Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichnet. Finanzielle Details wurden nicht bekannt, da be Firmen in privater Hand sind und weder Geschäfts- noch Unternehmenszahlen vorlegen.Mit der übernahme der 1998 gegründeten Linuxcare mit Sitz in San Francisco würde die seit 1992 agierende Turbolinux, ebenfalls in San Francisco anssässig, künftig auch Dienstleistungen anbieten können. Linuxcare bietet ausschließlich technischen Support und Training für mehr als 30 im Markt erhältliche Linux-Varianten an. Turbolinux dagegen agiert als Highend-Lösungsanbieter im Linux-Umfeld, unter anderem für die "E-Server"-Reihe von IBM, für Datenbanken und Clusterlösungen. Sollte die Fusion klappen, halten Beobachter es für wahrscheinlich, dass Stellen, insbesondere in den Finanz- und Personalabteilungen, gestrichen werden. (wl)