Display: Hohe Auflösung, aber mäßige Qualität
Das Convertible sieht besser aus als es der günstige Preis vermuten lässt: Das Gehäuse in hellgrauer Aluminium-Optik mit Metalldeckel und Kunststoffkörper ist solide verarbeitet. Wie bei vielen 2in1-Geräten stört im Notebook-Modus die kopflastige Gewichtsverteilung: Haben Sie den Bildschirm weit geöffnet, kippelt das Notebook bei jeder Berührung des Touchscreens.
Alle wichtigen Schnittstellen sind vorhanden, der HDMI-Ausgang allerdings nur als Micro-Buchse und der Micro-SD-Kartenleser ist intern nur per USB 2.0 angebunden, was schnellere Speicherkarten deutlich ausbremst. Dafür haben Sie zwei USB-3.0-Anschlüsse in Standardgröße sowie einen Typ-C-Port, der USB-3.0-Tempo liefert sowie Bildsignale an einen 4K-Monitor ausgibt. Power Delivery unterstützt er ebenfalls, allerdings passt das beigelegte Netzteilkabel des Primebook nur in dedizierten Stromanschluss.
Helligkeit und Kontrast des Full-HD-Bildschirms sind allenfalls mittelmäßig: Farben stellt der Bildschirm zwar natürlich und ausgewogen, aber wenig eindrucksvoll dar. Auch fürs Arbeiten draußen ist der spiegelnde Bildschirm wegen seiner niedrigen Leuchtdichte kaum geeignet.
Im Akkutest erzielt das Primebook ein ordentliches Ergebnis: Es hält knapp sieben Stunden beim WLAN-Surfen durch und knapp zehn Stunden im Office-Test des Mobile Mark 2014. Allerdings arbeitet das Convertible dabei nicht sparsamer als ein Ultrabook mit Core-Prozessor - dafür aber deutlich langsamer.
Mit der Tastatur lässt sich durchaus arbeiten: Hub und Druckpunkt der Tasten sind noch okay, die Tastatur ist stabil eingebaut und auch bei schnellem Tippen leise. Das leicht veränderte Tastatur-Layout fordert eine kurze Umgewöhnungsphase für Vielschreiber: Die Enter-Taste ist nur einzeilig, die Tasten Bild auf/ab, Pos1, Ende liegen beim Primebook in einer Spalte rechts außen, nicht wie üblich in der Zeile der Funktionstasten. Weniger Freude macht das sehr griffige Touchpad: Der Mauszeiger lässt sich dadurch nicht sehr flott bewegen, Mehrfinger-Gesten werden nur verzögert umgesetzt oder gar nicht erfasst.
DIE TECHNISCHEN DATEN | Trekstor Primebook C13 |
Prozessor (Taktrate) | Intel Celeron N3350 (1,10 GHz) |
verfügbarer Arbeitsspeicher (eingebauter Arbeitsspeicher), Typ | 4096 MB (3840 MB), DDR3-1600 |
Grafikchip (Grafikspeicher) | Intel HD Graphics 500 (1024 MB ) |
Bildschirm: Diagonale, Auflösung, Typ | 13.3 Zoll (33.8 Zentimeter), 1920 x 1080, spiegelnd |
Festplatte | 57,4 GB (nutzbar) |
optisches Laufwerk | - |
Betriebssystem | Windows 10 Home (64 Bit) |
LAN | nicht vorhanden |
WLAN | 802.11ac (1x1) |
Bluetooth | Bluetooth 4.0 |
Schnittstellen Peripherie | 2x USB 3.0 (links, rechts), 1x Kartenleser (rechts, Micro-SD), 1x Typ-C (links, PD, Video, USB 3.0), Fingersensor (im Touchpad) |
Schnittstellen Video | 1x HDMI (links, Micro), 1x Webcam |
Schnittstellen Audio | analoger Ausgang/Eingang (rechts) |
GESCHWINDIGKEIT | Trekstor Primebook C13 (Note: 2,17) |
Geschwindigkeit bei Büro-Programmen | 73 Punkte (von 100) |
Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen | 44 Punkte (von 100) |
Geschwindigkeit bei 3D-Spielen | 22 Punkte (von 100) |
Startzeit | 15 Sekunden |
BILDSCHIRM | Trekstor Primebook C13 (Note: 2,02) |
Größe | 33,8 Zentimeter / 13,3 Zoll |
Auflösung | 1920 x 1080 Bildpunkte |
Punktedichte Höchste Punktedichte im Test | 165 dpi 276 dpi |
Helligkeit | 217 cd/m² |
Helligkeitsverteilung | 89 % |
Kontrast | 583:1 |
Entspiegelung | gering |
MOBILITÄT | Trekstor Primebook C13 (Note: 2,31) |
Akkulaufzeit: WLAN-Test / Mobile Mark 2015 | 6:53 Stunden / 9:44 Stunden |
Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil Leichtestes Notebook im Test | 1430 / 124 Gramm 0,91 Kilogramm |
UMWELT UND GESUNDHEIT | Trekstor Primebook C13 (Note: 1,00) |
Betriebsgeräusch: geringe /hohe Last | 0,1 / 0,3 Sone |
Temperatur unter Last: Unterseite /Oberseite | 35,0 / 32,0 Grad Celsius |
ALLGEMEINE DATEN | Trekstor Primebook C13 |
Preis (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Straßenpreis) | 349 Euro / 319 Euro |
Garantiedauer | 24 Monate |
(PC-Welt)