Linux-Distributor Red Hat hat im vierten Quartal (28. Februar) seines Geschäftsjahres die Analysten enttäuscht. Denn das Unternehmen hat nicht, wie erwartet, schwarze Zahlen geschrieben, sondern seinen Verlust "nur" von 42 Millionen Dollar auf 56.000 Dollar eindämmen können. Den Umsatz konnte das Unternehmen "nur" um 40 Prozent auf 25,9 Millionen Dollar erhöhen.
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TK-Anbieter Debitel hat im vergangenen Geschäftsjahr zwar mehr Umsatz gemeldet, aber weniger Gewinn. Der Umsatz lag mit 2,8 Millionen Euro um zwölf Prozent höher als im Vorjahr. Der Gewinn (Ebit) verringerte sich um 14 Prozent auf 68 Millionen Euro.
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Tobit hat auf der Cebit seinen Partnervertrag Nummer 3.100 unterzeichnet. Das Handling einer so großen Zahl von Authorized Resellern bewerkstelligt der Softwerker aus Ahaus über ein ausgeklügeltes Partnernetzwerk, über dessen webbasierendes Portal die gesamte Abwicklung des Partnergeschäfts erfolgt.
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ADT und Vasco werden bei der Vermarktung der Personen-Authentifizierungs-Produkte Digipass und Vacman zusammenarbeiten. ADT hat sich auf die "physikalische Absicherung", also den Schutz von Personen oder Gebäuden, spezialisiert, während sich Vasco auf Daten- und Informationssicherung konzentriert.
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Der britische Telefonanbieter Mmo2 hat laut eigener Einschätzung das vergangene Geschäftsjahr mit einem positiven Ebitda von rund 1,22 Milliarden Euro abgeschlossen. Im Jahr davor hatte der Anbieter noch ein Ebitda vor Sondereinflüssen von rund 628 Millionen Euro und einen Nettoverlust von 1,23 Milliarden Euro gemeldet. Die deutsche Tochter O2 werde nach Angaben des Unternehmens ebenso ein positives Ebitda erreichen. Genau Zahlen will der Konzern am 21. Mai bekannt geben.
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Brother senkt die unverbindlichen Preisempfehlungen für "zahlreiche Verbrauchsmaterialien" zum 1. Mai "um bis zu zwölf Prozent", teilte der Druckerhersteller mit. Die Händlereinkaufspreise gingen bereits am 1. April bis zu zehn Prozent runter. (gn)
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