Systems 2003: Neues Konzept soll drohenden Niedergang aufhalten

18.12.2002
Nach dem Besucher- und Ausstellerrückgang in diesem Jahr versucht die Münchener IT-Messe Systems wieder in Fahrt zu kommen. Ein neues, deutlich an Fachbesuchern orientiertes Konzept mit neuer Strukturierung der Themen soll im nächsten Jahr (20.10.- 24.10.2003) überzeugen.Das jetzt vorgestellte „B-to-B"-Konzept behält zwar die Strukturierung des Produktangebots entsprechend dem sogenannten „Fachmesse-in-der-Messe"-Modell bei, doch würden neue Elemente hinzu kommen, erklärte Klaus Dittrich, Mitglied des Messevorstands. Unter anderem werde Veranstalter die Stellung der Systems durch eine ganzjährige Besucherkommunikation stärken - hierbei soll ein 14täglichen Newsletter helfen, der unter anderem die Adressen der in diesem Jahr registrierten Besucher nutzt -, ferner gezielt den Mittelstand mit „Guided Tours", Veranstaltungen und abendlichen Events ansprechen. Dittrich hofft auch, die Systems werde sich als Austellerplattform für die ITK-Wirtschaft der EU-Beitrittsländer positionieren können. Das Thema „Neue Medien", in diesem Jahr durch den dreitägigen Kongress „Medientage" vertreten, werde stärker integriert werden. Auch zu der Themenauswahl hat sich die Messeleitung etwas Neues einfallen lassen. Die bislang in separaten Hallen präsentierten, nach Eindruck vieler Besucher willkürlich verteilten Bereiche „Software Basics", „Software Applications" und „Systeme" werden zu „Software, Systems & Integration" zusammengefasst; damit werde dem durchgängigen Trend „Lösungsorientierung" entsprochen. Ebenso werden die drei Messebereiche „Telecommunications & Networking", „Office & Peripherals Technology" und „eGovernment, eHealth & Institutions" verstärkt unter dem Aspekt branchenspezifische Lösungen präsentiert. Hinzu kommen Foren wie „IT-Security", „Wireless & Mobility", „Dealers only" und, neu, „Mittelstand und ERP/CRM".Was die Preise angeht, so verspricht die Systems die gleichen Standflächenpreise wie im Vorjahr.(wl)

Nach dem Besucher- und Ausstellerrückgang in diesem Jahr versucht die Münchener IT-Messe Systems wieder in Fahrt zu kommen. Ein neues, deutlich an Fachbesuchern orientiertes Konzept mit neuer Strukturierung der Themen soll im nächsten Jahr (20.10.- 24.10.2003) überzeugen.Das jetzt vorgestellte „B-to-B"-Konzept behält zwar die Strukturierung des Produktangebots entsprechend dem sogenannten „Fachmesse-in-der-Messe"-Modell bei, doch würden neue Elemente hinzu kommen, erklärte Klaus Dittrich, Mitglied des Messevorstands. Unter anderem werde Veranstalter die Stellung der Systems durch eine ganzjährige Besucherkommunikation stärken - hierbei soll ein 14täglichen Newsletter helfen, der unter anderem die Adressen der in diesem Jahr registrierten Besucher nutzt -, ferner gezielt den Mittelstand mit „Guided Tours", Veranstaltungen und abendlichen Events ansprechen. Dittrich hofft auch, die Systems werde sich als Austellerplattform für die ITK-Wirtschaft der EU-Beitrittsländer positionieren können. Das Thema „Neue Medien", in diesem Jahr durch den dreitägigen Kongress „Medientage" vertreten, werde stärker integriert werden. Auch zu der Themenauswahl hat sich die Messeleitung etwas Neues einfallen lassen. Die bislang in separaten Hallen präsentierten, nach Eindruck vieler Besucher willkürlich verteilten Bereiche „Software Basics", „Software Applications" und „Systeme" werden zu „Software, Systems & Integration" zusammengefasst; damit werde dem durchgängigen Trend „Lösungsorientierung" entsprochen. Ebenso werden die drei Messebereiche „Telecommunications & Networking", „Office & Peripherals Technology" und „eGovernment, eHealth & Institutions" verstärkt unter dem Aspekt branchenspezifische Lösungen präsentiert. Hinzu kommen Foren wie „IT-Security", „Wireless & Mobility", „Dealers only" und, neu, „Mittelstand und ERP/CRM".Was die Preise angeht, so verspricht die Systems die gleichen Standflächenpreise wie im Vorjahr.(wl)

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