Stichworte wie In-Memory Computing und die SAP-Hana-Plattform-Technologie sowie Big Data versprechen, ganz neue Business-Analytics-Möglichkeiten umzusetzen. Doch wer ERP über SAP Hana laufen lassen will, muss die gesamte Infrastruktur entsprechend ausrichten. Zudem sind IT-Chefs gefordert, die richtige Plattform für die In-Memory-Technologie zu finden. Schließlich müssen ständig wachsende Datenmengen bewältigt werden und Adhoc-Analysen verfügbar sein.
Diese Herausforderung setzt technologisches Knowhow ebenso voraus wie eine profunde Kenntnis der Möglichkeiten und Ökonomie moderner Cloud-Infrastrukturen für Analytics. Entscheider müssen die richtige Strategie für die Integration der neuen Plattform in die bestehende ERP-Infrastruktur im Enterprise-Bereich entwickeln.
Um dieses Thema kreist ein Webinar unserer Schwesterpublikation Computerwoche am 9. Juni um 11 Uhr. Dietmar Wierzimok, IBM ETS SAP-Leader bei IBM Europe und Klaus Andreas Span, Executive Business Development und Linux Solution Sales bei IBM, diskutieren mit Luis Praxmarer, Global Research Director bei der Experton Group. Die Moderation des Webinars übernimmt Detlef Korus von der Computerwoche.
Die Sprecher erläutern, was Hana auf Power-Systemen bringt, und warum eine sichere und zugleich hochflexible In-Memory-Infrastruktur unbedingt erforderlich ist. Außerdem erklären sie, wie man den sogenannten "Scale-Up Richtung offener Hana-Ansatz" vornimmt und welche Open-Innovation-Plattformen sich für In-Memory am besten eignen.