Stefan Tiefenthal wird den taiwanischen Hersteller Acer nach fünf Jahren verlassen. Dies hat das Unternehmen mitgeteilt. Tiefenthal gehe "auf eigenen Wunsch" und wolle sich "von nun an wieder verstärkt um sein eigenes Business kümmern". Tiefenthal will mit seiner eigenen Firma Beratung in Sachen Business Development, der Unterstützung bei Fusionen, Unternehmensübernahmen oder Kooperationen sowie dem Auf- und Ausbau indirekter Vertriebsmodelle anbieten.
Der Manager stieß 2013 zu Acer, wo er als Head of Commercial Business die Verantwortung für das B2B-Geschäft übernahm. Unter seiner Leitung könnte Acer den B2B-Anteil maßgeblich steigern.
Seit Mitte 2016 kümmerte Tiefenthal sich zudem um das Digital-Signage-Geschäft. Dieses firmiert unter dem Namen "Acer Being Signage" als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf.
Tiefenthal hinterlässt Lücke
Wilfried Thom, Country Manager Acer Deutschland und Vice President Western Europe, würdigt den "herausragenden Beitrag", den Tiefenthal zum Erfolg des Unternehmens geleistet habe. "Das von ihm entscheidend vorangetriebene Partnerwachstum ist ein wichtiger Bestandteil unseres Erfolges im stark wachsenden Geschäftskundenbereich. Er wird nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine große Lücke hinterlassen", erklärt der Acer-Chef.
Tiefenthal äußert sich "stolz und dankbar" über seine Zeit bei Acer, in der er gemeinsam mit einem "großartigen Team" die Weichen für ein nachhaltiges und erfolgreiches B2B-Geschäft gestellt habe. "Nun wartet die nächste Herausforderung auf mich", meint er.
Das Vieweleven bietet den Gästen besten Blick auf die Elbe.
Da hat sich Acer ein nettes Plätzchen herausgesucht, das können David Herper (2. v.r. und Steffen Gollnau (rechts, beide GG Net Group) ihren Acer-Gastgebern Alexander Bolzenthal und Gerrit Günther bestätigen.
Mit der Flut kommen auch die ganz dicken Schiffe die Elbe hoch.
Solche großen Schiffe sind Franziska Grell und Jörg Reinecke vom Berliner Computerhaus Siecom von der Spree nicht gewohnt.
Andres Klett (Intel) freut sich über jedes Acer-Produkt, in dem ein Intel-Herz schlägt. Simone Fritsche (Acer) freut sich mit.
Schlepper sorgen dafür, dass die dicken Pötte sicher an ihre Anlegestellen kommen.
Swen Schuur (SSU) und Tobias Witt (Systeam) fühlen sich schon wie echte Seebären.
Florian Hansch (Tech Data) und Bernhard Hieber (Hieber) lassen den arbeitsreichen Acer-Partnertag gemütlich ausklingen.
Gruppenbild mit Österreichern: Acer-Chef Wilfreid Thom (2. v. l.) mit Christian Leth, Michal Stuhr, Anja Kleiner, Alexander Rochel und Stefan Csath (vorne).
Von Oberbayern und Franken in die Hansestadt: Monika Jörg (Ingram) und Tanja Knorr (Systeam).
Vor dem Abendvergnügen kam jedoch erst einmal die Arbeit: Acer-Chef Wilfried Thom eröffnet die „Acer Insights 2018“ mit einem herzlichen Moin Moin.
Matthias Scharer von Microsoft erläutert den Fachhandlepartnern, warum es für den Umstieg auf Windows 10 höchste Zeit ist.
Mit einem Schattentheater werden die Acer-Partner auf denTag eingestimmt.
Während der Tagesverastaltung konnten sich die Gäste über das Acer-Notebook-Portfolio informieren.
Ausgezeichnete Händler: Acer prämiert seine besten Partner.
Die Nachfolge im Acer Commercial Bereich übernehmen Gerit Günther und Carsten Dreissig, die bereits im Zuge einer Umstrukturierung im letzten Jahr die federführende Verantwortung für den SMB- und Systemhaus-Channel als Doppelspitze übernommen haben. Gerit Günther soll in seiner Position als Head of Commercial Channel Sales das Projektgeschäft und das Systemhaus-Business weiter vorantreiben. Carsten Dreissig ist in seiner Rolle als Head of SMB & Retail Sales für die Betreuung und den Ausbau des SMB-Bereichs verantwortlich.