Star Office 6.0 soll mit Referenzkunden den Durchbruch schaffen

02.04.2002
Die Version 6.0 von Star Office soll laut Sun-Strategen Ed-Zander den Durchbruch auf dem Markt schaffen. Erreichen will Sun dies durch die Benennung von namhaften Referenzkunden. In einigen Unternehmen arbeiten bereits komplette Abteilungen mit dem Office-Paket und mit diesen wolle man nach dem offiziellen Launch von Star Office 6.0 werben, gab Zander auf der Entwicklerkonferenz Java One bekannt. Die neue Version soll nun endgültig im Mai verfügbar sein. Vor allem die Total Costs of Ownership will Sun hervorheben. Star Office sei im Vergleich zum Konkurrenzprodukt Office XP deutlich günstiger. Die Entwicklerkonferenz Java One war auch nicht unerwartet die Plattform für Sun-Chef Scott McNealy, wieder einmal markige Sprüche in Richtung des Lieblingskonkurrenten Microsoft loszuwerden, wenn gleich seine Keynote von manchen Beobachtern als „für seine Verhältnisse harmlos" eingestuft wurde. McNealy beschwor die Entwicklergemeinde, sich für die Java-Plattform einzusetzen. Er warnte vor dem „Windows-only-Internet". „Sie können das Angebot der dunklen Seite annehmen. Der erste Schuss Heroin ist umsonst", wetterte der Sun-Boss. Danach komme die Abhängigkeit von Microsoftprodukten. McNealy:"Ich will meine Kinder nicht einer Welt von Control-Alt-Delete überlassen." (gn)

Die Version 6.0 von Star Office soll laut Sun-Strategen Ed-Zander den Durchbruch auf dem Markt schaffen. Erreichen will Sun dies durch die Benennung von namhaften Referenzkunden. In einigen Unternehmen arbeiten bereits komplette Abteilungen mit dem Office-Paket und mit diesen wolle man nach dem offiziellen Launch von Star Office 6.0 werben, gab Zander auf der Entwicklerkonferenz Java One bekannt. Die neue Version soll nun endgültig im Mai verfügbar sein. Vor allem die Total Costs of Ownership will Sun hervorheben. Star Office sei im Vergleich zum Konkurrenzprodukt Office XP deutlich günstiger. Die Entwicklerkonferenz Java One war auch nicht unerwartet die Plattform für Sun-Chef Scott McNealy, wieder einmal markige Sprüche in Richtung des Lieblingskonkurrenten Microsoft loszuwerden, wenn gleich seine Keynote von manchen Beobachtern als „für seine Verhältnisse harmlos" eingestuft wurde. McNealy beschwor die Entwicklergemeinde, sich für die Java-Plattform einzusetzen. Er warnte vor dem „Windows-only-Internet". „Sie können das Angebot der dunklen Seite annehmen. Der erste Schuss Heroin ist umsonst", wetterte der Sun-Boss. Danach komme die Abhängigkeit von Microsoftprodukten. McNealy:"Ich will meine Kinder nicht einer Welt von Control-Alt-Delete überlassen." (gn)

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