Freie, nicht konfessionelle Verbände sollen folgen
Die Malteser sind die ersten Nutzer der Services aus der Microsoft Cloud.
In der Microsoft Cloud-Lösung sieht der CIO der Malteser eine große Chance für die Einrichtungen der kirchlichen Wohlfahrt. Denn mit diesem Ansatz müsse nicht zwingend die oftmals vorhandenen regionalen und heterogenen IT-Infrastrukturen umgestellt und zentral organisiert werden. Die Einrichtungen können zentrale Services, wie Office 365 aus der Public Cloud beziehen und sollen so die Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander etablieren.
"Rechenzentrums-, Server- und Leitungskapazitäten sowie eine datenrechtlich konforme und sichere IT-Infrastruktur kann eine Hilfsorganisation aus eigener Kraft mittelfristig nicht vorhalten und finanzieren. Dazu fehlen die Ressourcen und die notwendigen Mittel", so Uwe Pöttgen. Für den CIO binden Lösungen wie SharePoint Online und Office 365 keine unnötigen Kräfte für die IT-Administration, sind flexibel skalierbar und auf allen gängigen Endgeräten verfügbar.
Lieferant für den SoCura Rahmenvertrag ist die Cancom Gruppe, die auch den Verbänden die dem Rahmenvertrag beitreten wollen, zur Seite stehen soll. "Eine moderne IT muss Abläufe bestmöglich unterstützen und Freiräume schaffen, damit man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Im Falle der Wohlfahrt und des Ehrenamts ist das besonders wichtig. Denn es sind die Menschen, die hier im Mittelpunkt stehen. Im Cancom-Konzern verfügen wir neben einem ganzheitlichen Cloud-Portfolio, das dem Kunden die komplette Wahlfreiheit hinsichtlich der individuell bevorzugten Lösungen bietet, auch über umfassende Erfahrungen, wie er seine IT in die Cloud transformiert und den Mitarbeitern damit die neue Art zu Arbeiten ermöglicht", erklärt Paul Holdschik, Senior Vice President der Cancom Gruppe. (KEW)