Das "Tech Village Berlin" ist das neue Aushängeschild der Stores von MediaMarkt (ChannelPartner berichtete). Im Vorfeld der IFA wurde der runderneuerte Markt nun eröffnet. ChannelPartner hat die Gelegenheit genutzt und einzige Eindrücke des neuen PoS-Konzepts in einer Bildergalerie zusammengestellt:
In der Hauptstadt nicht nur nicht Sprachassistentin sondern auch Einkaufszentrum: Das Alexa direkt am Alexanderplatz.
Auf drei Etagen werden im renovierten MediaMarkt am Alexanderplatz in Berlin insgesamt 40.000 Artikel präsentiert.
Die Arkaden der Partner-Boutiquen sollen mit ihrem Arkadencharakter an eine italienische Piazza erinnern.
Einige Boutiquen belegt MediaMarkt selbst: Hier können die verschiedenen TV-Geräte verglichen werden.
Geschäftskunden können sich in einer der Boutique-Räume in Ruhe beraten lassen.
In der Apple Boutique fühlt man sich wie im Miniatur-Apple-Shop.
Kamerahersteller Canon hat in seiner Nische ein Fotostudio aufgebaut.
Auch Oppo hat eine Boutique. Allerdings werden hierzulande aufgrund von Patentstreitigkeiten künftig womöglich keine Smartphones mehr angeboten. So ist es fraglich, ob sich der eigene Verkaufsraum auf Dauer rechnet.
In ihren Nischen können die Hersteller ihre Produkte optimal zur Geltung bringen wie hier Philips seine Ambilight-Technologie.
Der Drohnenspezialist DJI hat einen Käfig für Flugvorführungen aufgebaut.
Im abgedunkelten LG-Store kommen die OLED-Fernseher richtig zur Geltung.
Bei O2 sorgt die komplette Auskleidung mit LEDs für Aufsehen.
Samsung ist einer der Top-Partner des neuen Konzepts.
Click & Collect hat während des Lockdowns große Beliebtheit gewonnen. MediaMarkt will den Service weiter ausbauen.
Im runderneuerten MediaMarkt am Alexanderplatz können sich Kunden auch zur Finanzierung ihrer Elektronikwünsche beraten lassen.
Neben den Arkaden gibt es auf der Markfläche auch die traditionelle Warenpräsentation, hier mit HP-Druckern auf Paletten.
Dieser Spezialdrucker bedruckt personalisierte Smartphone-Hüllen.
Für überschaubares Geld gibt es hier garantiert einzigartige Telefon-Cover.
Einer der Vorteile des stationären Handels: Kunden können unterschiedliche Produkte direkt anfassen und vergleichen.
Am Automaten können sich die Kunden ein Kaufangebot ihres gebrauchten Smartphones machen lassen.
Während Kunden darauf warten, dass sie mit einem Mitarbeiter ihren Servicefall besprechen können, bietet MediaMarkt an der Smartbar einen Kaffee an.
Neben den Arkaden gibt es auf der Markfläche auch die traditionelle Warenpräsentation, hier mit HP-Druckern auf Paletten.
An der Barista-Theke können die aktuellen Kaffeemaschinen ausprobiert werden.
Natürlich darf weiße Ware auch nicht fehlen.
Klassische Warenpräsentation bei MediaMarkt: AVM-Produkte als „Schüttgut“.
MediaMarkt war immer auch Plattenladen. Dem trägt man mit der CD- und Vinyl-Abteilung Rechnung.
Für Unterhaltung sorgt das Retro-Game Pack Man.
Bei dem großen Zubehörangebot finden sich Smartphone-Hüllen für fast jedes Modell.
Gaming nimmt einen großen Raum im neuen Store-Konzept ein.
Rolltreppe zum Kassenbereich. Im Zickzack werden die Kunden dann noch an zahlreichen Körben mit „Schüttgut“ vorbei geleitet.
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