Software-Tools (Beispiel: OKI Print Control):
Werden hier aber zusätzlich noch Softwaretools wie etwa Print Control oder Color Access Policy Manager (CAPM) eingesetzt, ist das Drucksystem quasi doppelt gesichert. OKI Print Control sperrt auf Drucksystem-Ebene bestimmte Nutzer aus dem System. Dem Drucker wird mitgeteilt, dass nur bestimmte ID Nummern das Gerät benutzen dürfen. Unbefugte Nutzer haben so keine Chance, Druckaufträge über das Netzwerk oder per lokaler Schnittstelle an den Drucker zu senden. Bei den OKI-Farbdruckern kann statt Print Control auch der Color Access Policy Manager eingesetzt werden. Damit ist es möglich, den Drucker so einzurichten, dass nur bestimmte Dokumente mit festgelegten Endungen wie doc oder pdf angenommen werden. Die Firmware-Update-Dateien können damit komplett ausgeschaltet werden.