Fazit & Tipp
Battery Mark ist gratis und handlich, erfindet aber das Rad nicht neu. Soll heißen: Gegenüber der in Windows integrierten Anzeige der verbleibenden Arbeitszeit gibt es nur wenig Mehr-Wert. Der größte dürfte der Graph sein, einmal abgespeichert erlaubt er den bequemen Vergleich einige Monate später. Der Vollast-Modus macht nur für Spieler und alle, die am Leistungs-Limit arbeiten, Sinn. BatteryMon verzichtet auf einen Vollast-Modus und überzeugt mit zusätzlichen Angaben. Gut gefallen haben uns auch die Alarm-Optionen bei niedrigem Akkustand, die die Windows-Möglichkeiten ergänzen.
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Tipp: Einer der größten Stromfresser ist zum Beispiel das Display: Hier sollten Sie Ihren Kunden die Faustregel "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" mit auf den Weg geben. Über die Tastatur (oft STRG und F-Tasten) lässt sich die Helligkeit den Gegebenheiten anpassen. (PC Welt/bw)