Ausprobiert

So (gut) läuft Windows 7 auf Netbooks

Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Erster Eindruck: Ganz schön flott!

Windows 7 ist auf dem Netbook fix und fertig installiert und wir können gleich mit dem Arbeiten loslegen. Im Vergleich PDC-Version von Windows 7 läuft der RC von Windows 7 deutlich flotter auf dem kleinen, tragbaren Mini-Rechner.

Ein Blick in den Taskmanager direkt nach dem Booten zeigt, dass die CPU-Auslastung bei zwischen 0 und 2 Prozent liegt. Bei der PDC-Fassung lag die CPU-Auslastung zum Start noch bei 3 bis 5 Prozent. Die Speicherauslastung liegt bei unter 500 MB. Das frisch installierte Windows 7 RC (Ultimate) nimmt 15 GB Festplattenspeicherplatz in Beschlag. In dem Netbook steckt nur ein 3-Zellen-Akku, dessen Laufzeit Windows 7 mit um die 2:20 Stunden angibt.

Das Startmenü reagiert sofort auf unsere Klicks und Programme werden umgehend geöffnet. Der Aero-Glass-Effekt ist aktiviert. Auch nach dem Öffnen diverser Applikationen und der in Windows 7 enthaltenen (3D-)Spiele, wie Chess Titans und Mahjong Titans ist noch ein flottes Arbeiten möglich.

Auch wenn viele Windows-Applikationen geöffnet werden, bleibt das Betriebssystem überaus reaktionsfreudig. Die Speicher- und CPU-Auslastung gehen zwar nach oben, dass Startmenü und die Programmfenster reagieren aber sofort, wenn wir auf sie klicken.

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