Trend zur Auslagerung der IT-Sicherheit
Laut Symantec-Analyse möchten Kunden in erster Linie Leistungen auslagern, um sich auf strategische Initiativen, die Erfüllung von Richtlinien oder die Eindämmung übergeordneter IT-Risiken konzentrieren zu können. Eine Mehrheit von 61 Prozent der von Symantec Befragten gab an, dass sie bereits Managed Security Services für einige oder sogar für alle ihre IT-Sicherheitsbelange nutzt.
Zudem wächst die Bedrohung von außen, das zeigt Symantecs "Internet Security Threat Report" vom April 2009. Demnach sind aktuell insbesondere Endgeräten starke bedroht. So hat Symantec 2008 mehr als 1,6 Millionen neue Signaturen für schädlichen Code kreiert. Das sind 60 Prozent aller existierenden Signaturen und ein 165-prozentiger Anstieg im Vergleich zu 2007.
"Die Anzahl an Schadcode und die Komplexität der webbasierten Viren steigen. Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten, sich eigenständig um dieses Problem zu kümmern", kommentiert Mathias Baqué, Senior Director Consulting Services bei Symantec, die aktuelle Sicherheitslage. "Diese wachsende Bedrohung müssen Unternehmen oft mit stark limitierten Ressourcen bewältigen. Dadurch wird der Bedarf, einen Teil der Verantwortung auszulagern, immer größer - auch im Bereich Endgeräteschutz."
Symantec Managed Endpoint Protection Services sind ab sofort weltweit erhältlich. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Endgeräte, der zu schützenden Knoten und Managementkonsolen. (rw)