RAM und Massenspeicher
Löblich: bereits das 20-Zoll-Einstiegsmodell kommt mit zwei Gigabyte RAM. Apple setzt hier wie auch beim Mac Mini Speichermodule mit 1066 Megahertz Takt ein. Die teureren Konfigurationen kommen gar mit vier Gigabyte RAM ab Werk. Damit hat Apple die Speicherausstattung bei allen Modellen glatt verdoppelt. Maximal sind acht Gigabyte möglich.
Auch Festplattenkapazität bekommt man nun etwas mehr. Von 320 Gigabyte beim 20-Zöller über 640 Gigabyte der mittleren Modelle bis zu einem Terabyte im Top-Modell.
In unseren Testmacs finden wir Platten von Western Digital. sie zeigen sich im Test als äußerst leise und flink. Wir messen durchschnittliche Transferraten von 80 bis 90 Megabyte pro Sekunde. Das sind sehr gute Werte.
Superdrive
Alle iMacs kommen mit einem neuen Superdrive. In unseren Testgeräten stammt es vom Hersteller Optiarc und hört auf die Bezeichnung AD-5670S. Erstmals setzt Apple Slimline-Laufwerke dieses Herstellers ein. Bislang hatte sich der Mac-Hersteller auf Matsushita oder Pioneer konzentriert.
Die Brenner arbeiten im Test zufriedenstellend. 24fache Geschwindigkeit beim Brennen von CDs und Achtfach-Speed bei DVDs sollte für die meisten Anwender ausreichen. Nominell hat sich bei den Laufwerken gegenüber den Vorgängern jedoch nichts verändert.
Ebenso wie bei allen anderen Macs gibt es auch beiden neuen iMacs keine Unterstützung für Bluray-Disks.