Eine engere Kooperation als bisher geht IBM mit Red Hat ein. Dessen Linux-Distribution 7.1 wird ab sofort auf den 64-Bit-Maschinen der Z-Series installiert. So ausgestattete Mainframes stellen eine preiswerte Alternative zu Highend-Unix-Servern dar.
Red Hat übernimmt dabei die Rol-le des Softwarelieferanten, leistet aber nebenbei Unterstützung des Kunden in Sachen Installation, Upgrades und sonstige Dienstleistungen. So müssen die Red-Hat-Consultants für Kunden via E-Mail oder Telefon erreichbar sein, ihnen aber auch bei der Rekonfiguration der Software helfend zur Seite stehen. Gut tat diese Ankündigung jedenfalls dem Börsenkurs von Red Hat: Er stieg umd 27 Prozent an. (rw)
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