Viele Anwender fragen sich, warum sie neben der Windows-7-Firewall oder einem DSL-Router, der auch schon eine eingebaute Firewall aufweist, andere Firewalls oder eine zusätzliche Software benötigen. Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Weder DSL-Router mit eingebauter Firewall noch die Windows-7-Firewall schützen zuverlässig.
Zum einen blockieren weder Router noch Windows-7-Firewall irgendeinen Zugriff des PCs und seiner installierten Applikationen zum Internet. Sowohl die Firewalls der Router als auch die Windows-7-Firewall blockieren lediglich den initialen Zugriff aus dem Internet. Alle Zugriffe von intern nach extern leiten beide Systeme ungeprüft und vor allem unbemerkt weiter. Das bedeutet: Sobald ein Virus, Trojaner oder Bot sich Zugriff auf den Computer verschafft hat, darf er ungehindert kommunizieren. Wie oft dies der entsprechenden Malware gelingt, verdeutlichen die täglichen Sicherheitsmeldungen.
Wer davon ausgeht, sich durch Fernhalten von "gefährlichen" Internetseiten auf der sicheren Seite zu bewegen, irrt. Schnell ist ein falscher Link in einer E-Mail, eine Phishing-Mail oder ein falsch buchstabierter Link im Browser, der zu einer Hackerseite führt, Ursache für die Installation eines Virus. Auch viele kommerzielle Anwendungen oder Freeware aus dem Internet enthalten oft unwissentlich einen Virus. Auch sogenannte Scareware ist inzwischen ein beliebter Weg, Malware auf Systemen zu platzieren.
Niemand kann mit Gewissheit davon ausgehen, dass alle selbst installierten Anwendungen, alle besuchten Internetseiten, alle E-Mails, Dokumente und Daten sowie alle anderen Computer im Netzwerk so sicher sind, dass kein Virus enthalten ist. Das gilt vor allem, wenn Sie mit einem Notebook unterwegs sind und sich per WLAN an den unterschiedlichsten Standorten einwählen.
- Haiti Seo Attacke
Ein weiteres Suchergebnis, hinter dem sich Malware versteckt. - Haiti Seo Attacke
Hinter diesem vermeintlichen Link zu einem Spendenaufruf steckt Malware. (Quelle: CA) - Brittany Murphy SEO Attacke
Verdächtig ähnlich: Die Suchergebnisse zur verstorbenen Schauspielerin. Laut Websense versuchen Kriminelle mittels gezielten SEO-Attacken in die oberen Suchränge zu gelangen. (Quelle: Websense) - Manipulierte Google-Ergebnisse
Scareware-Verteiler versuchen Opfer über manipulierte Google-Suchergebnisse anzulocken. Hier wird dafür die Veröffenlichung der Microsoft Security Essentials genutzt..... (Quelle: F-Secure) - Manipulierte Google-Ergebnisse
... hier dient die Tsunamikatastrophe von Samoa als Lockfalle. (Quelle: Websense) - Scareware-Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: Websense) - Windows Defender:
Rogue-AV-Produkte werden oftmals aus Baukästen zusammengesetzt, wobei lediglich Grafiken oder Farben geändert werden. (Quelle: F-Secure) - Scareware Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: F-Secure) - Scareware Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: F-Secure) - Trügerische Sicherheit:
Scareware sind angebliche Sicherheits-Tools, die allerdings keinen wirklichen Nutzen bringen. Im schlimmsten Fall bringen diese Programme sogar noch Viren mit auf den PC. (Quelle: F-Secure) - Haiti Seo Attacke
Ein weiteres Suchergebnis, hinter dem sich Malware versteckt. - Haiti Seo Attacke
Hinter diesem vermeintlichen Link zu einem Spendenaufruf steckt Malware. (Quelle: CA) - Brittany Murphy SEO Attacke
Verdächtig ähnlich: Die Suchergebnisse zur verstorbenen Schauspielerin. Laut Websense versuchen Kriminelle mittels gezielten SEO-Attacken in die oberen Suchränge zu gelangen. (Quelle: Websense) - Manipulierte Google-Ergebnisse
Scareware-Verteiler versuchen Opfer über manipulierte Google-Suchergebnisse anzulocken. Hier wird dafür die Veröffenlichung der Microsoft Security Essentials genutzt..... (Quelle: F-Secure) - Manipulierte Google-Ergebnisse
... hier dient die Tsunamikatastrophe von Samoa als Lockfalle. (Quelle: Websense) - Scareware-Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: Websense) - Windows Defender:
Rogue-AV-Produkte werden oftmals aus Baukästen zusammengesetzt, wobei lediglich Grafiken oder Farben geändert werden. (Quelle: F-Secure) - Scareware Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: F-Secure) - Scareware Beispiele
Scareware versucht gängige AV-Lösungen nachzubilden und nutzt viele Signalfarben, um Nutzer auf nicht existente Gefahren hinzuweisen. (Quelle: F-Secure) - Trügerische Sicherheit:
Scareware sind angebliche Sicherheits-Tools, die allerdings keinen wirklichen Nutzen bringen. Im schlimmsten Fall bringen diese Programme sogar noch Viren mit auf den PC. (Quelle: F-Secure)