IBM arbeitet derzeit gemeinsam mit der University of Texas an einem Hochleistungsmikroprozessor, mit dem mehr als eine Billion Rechenoperationen pro Sekunde durchgeführt werden können. Der 10-GHz-Chip soll bis 2010 entstehen und auf der von den Texanern entwickelten TRIPS-Architektur (Tera-op Reliable Intelligently adaptive Processing System) basieren. 30 Monate sind für die Entwicklung des eines Prototypen mit vier Prozessorkernen angesetzt. Jeder dieser Kerne wird laut IBM 16 Rechenoperationen pro Takt durchführen können. Der Chip selbst werde 250 Millionen Transistoren Platz bieten und mit etwa 500 MHz arbeiten. Der Prototyp soll als Basis für den Superchip dienen. Wie IBM weiter bekannt hab, unterstützt die amerikanische Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) das Projekt mit 11,1 Millionen Dollar. (mf)
01.09.2003
IBM arbeitet derzeit gemeinsam mit der University of Texas an einem Hochleistungsmikroprozessor, mit dem mehr als eine Billion Rechenoperationen pro Sekunde durchgeführt werden können. Der 10-GHz-Chip soll bis 2010 entstehen und auf der von den Texanern entwickelten TRIPS-Architektur (Tera-op Reliable Intelligently adaptive Processing System) basieren. 30 Monate sind für die Entwicklung des eines Prototypen mit vier Prozessorkernen angesetzt. Jeder dieser Kerne wird laut IBM 16 Rechenoperationen pro Takt durchführen können. Der Chip selbst werde 250 Millionen Transistoren Platz bieten und mit etwa 500 MHz arbeiten. Der Prototyp soll als Basis für den Superchip dienen. Wie IBM weiter bekannt hab, unterstützt die amerikanische Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) das Projekt mit 11,1 Millionen Dollar. (mf)