So flott waren die High-End-Grafikkarten im Test
Bei den 1024er- und 1200er-Auflösungen ruckelte es in keinem Benchmark, bei keiner Auflösung und Bildqualität. Die geringsten Bildraten waren bei den Minimal-Werten der Fear-Testdurchläufe zu finden und lagen bei rund 30 Bildern/s – die Durchschnittswerte ließen sich aber allesamt noch als superflüssig bezeichnen. Da der niedrigste Wert bei der 1600er-Auflösung bei 22 Bildern/s lag, lohnt hier eine weitere Betrachtung, denn das kann von geübten Augen schon als ruckelig empfunden werden – Gamer könnten damit sogar gar nichts mehr anfangen. Die MSI NX7900GTX-T2D512E mit Nvidia-Grafikchip fiel in dem Spiel Fear diese Bildrate zurück – ihre durchschnittliche Bildrate lag bei 38 Bildern/s. ATIs Grafikkarten konnten diesen Benchmark besser absolvieren, sie zeigten mindestens 23 und durchschnittlich rund 50 Bilder/s.
Bei Splinter Cell 3 und im synthetischen Benchmark 3D Mark 06 sah die Sache umgekehrt aus – hier hatte die Nvidia-Karte die Nase vorn, sowohl im Shader-Model-1.1- als auch im -3.0-Durchlauf. Wobei der Vorsprung bei niedrigen Auflösungen bei über 10 Prozent lag, während er bei den höheren Auflösungen auf wenige Punkte zusammenfiel.
3D Mark 06