Produkttest: Ganz schön flott: erste Benchmarks von Intels Penryn-CPUs

Michael Schmelzle ist seit 1997 Hardware-Redakteur der PC-WELT. Daneben verantwortet der Diplom-Biologe und Buchautor Projekte wie die Höllenmaschine und die PC-WELT-PCs.

Rendering: Cinebench

Wie schnell die CPU Grafiken berechnet, prüft Cinebench 9.5 von Maxon. Der Benchmark kann mehrere Prozessoren(kerne) ansprechen. Der Fließkomma-lastige Benchmark profitiert vor allem von reichlich Prozessor-Leistung, so dass die Vierkerner hier ihre Stärken voll ausspielen können. Neben der aktuellen Version 9.5 kam auch die Beta der Version 10 zum Einsatz, bei der die Prozessoren eine aufwendigere Pixelgrafik berechnen müssen.

Cinebench 9.5: Der Penryn-Vierkerner erreichte 1903 Punkte und die Dual-Core-Version des Penryn erzielte 1134 Punkte. Der Core 2 Extreme QX6800 kam auf 1549 Punkte.
Somit betrug das Tempoplus des Penryn-Quad-Cores gegenüber dem Core 2 Extreme QX6800 rund 23 Prozent.

Cinebench 10 Beta: Die Quad-Core-Version des Penryn kam auf 12675 Punkte, sein Dual-Core-Pendant erreichte 7045 Punkte. Der Core 2 Extreme QX6800 erzielte 10416 Punkte.
Damit setzte sich der Penryn-Quad-Core mit knapp 22 Prozent vom Core 2 Extreme QX6800 ab.

Zur Startseite