Praxistest: Sony Ericsson T700

13.01.2009

Telefonfunktionen / Ausdauer

Die Bedienung ist einfach und intuitiv, das mitgelieferte Handbuch muss gar nicht bemüht werden. Auch die Darstellung überzeugt. Aus vier Designs mit jeweils eigenem Hintergrundbild kann sich der Nutzer eines aussuchen. Alles wird hübsch animiert dargestellt und bewegt sich dabei schnell und ruckelfrei über den Bildschirm. Die Telefonprofile erreicht man leider nur über das Hauptmenü. Wer schneller darauf zugreifen möchte, kann sie auch in ein Schnellzugriffsmenü legen, das sich mit einer Extrataste aufrufen lässt.

Die Sprachqualität des T700 ist gut und der Anruf klingt ausreichend realistisch. Nebengeräusche werden nicht gänzlich herausgefiltert, bleiben aber im Hintergrund. Die Empfangsqualität ist stabiles Mittelmaß. Nur in Gegenden mit sehr schwachem Empfang entstehen echte Probleme. Zurück ins Netz findet das Barrenhandy zügig, auch beim Gang in den U-Bahnhof muss man nicht lange auf den Netzwechsel warten. Der Lithium-Polymer-Akku mit 950 mAh reicht gerade so aus, um ab und zu die stromintensive HSDPA-Antenne zu strapazieren. Im Normalgebrauch wird der Nutzer alle 3 Tage an die Steckdose gebeten. Wer UMTS abschaltet, kann die Laufzeit fast verdoppeln.

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