Personalmeldungen der KW 21/2014

Telefonica und ZVEI

Ursula Buczek ist neue Pressesprecherin bei Telefonica

Nachdem sich Julia Leuffen in die Babypause verabschiedet hat, nimmt Ursula Liliana Buczek ihre Aufgaben als Pressesprecherin für die Themen Produkte, Services und Netze bei Telefónica wahr. Das Unternehmen freut sich nach eigenen Angaben sehr, Ursula Buczek für diese Position gewonnen zu haben. Buczek bringe Erfahrungen aus renommierten PR Agenturen sowohl im B2C als auch im B2B Umfeld mit.

Laut Telefónica Deutschland hat Ursula Buczek die idealen Voraussetzungen für ihre neuen Aufgaben in der externen Kommunikation. Sie soll vor allem die Bereiche B2C Produkte unter der Kernmarke o2, Services sowie Netzinfrastrukturen betreuen.

Michael von Foerster bei ZVEI Berlin im Amt bestätigt

Der alte und neue Vorsitzende des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) Landesstelle Berlin heißt Michael von Foerster. Der Jurist und Director Governmental & Public Affairs bei der Bosch Sicherheitssysteme GmbH in Berlin wurde erneut zum Vorsitzenden der Landesstelle gewählt. Dr. Eberhard Matiebel, Vorsitzender des Beirates der PUK Werke in Berlin, kandidierte nach 28 Jahren aktiver Mitgliedschaft nicht erneut für den Vorstand. Neu gewählt wurde Dr. Stefan Romberg, Geschäftsführer der PUK Werke.

Lobbyist von Foerster sieht als Schwerpunkt der Landesstellenarbeit, neben Energieeffizienz und Elektromobilität, Lösungen für die Metropole, aber auch kleinere Städte im ländlichen Raum: "Die Stärkung der Metropolregion durch die Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg ist wichtig, denn die Fachkräfteproblematik verstärkt sich für die Unternehmen vor allem im ländlichen Raum. Der Dialog mit den drei Landesregierungen zur Verbesserung der regionalen Standortbedingungen muss dazu wieder verstetigt werden."

Wichtige Herausforderungen blieben laut ZVEI die Rahmenbedingungen für die Energiewende und der Transfer Wissenschaft zu Wirtschaft. Weiterhin erfordere Industrie 4.0 die Bündelung vieler einzelner Ansätze und vor allem eine branchen- und ressortübergreifende Strategie.

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