Im zweiten Quartal 2009 wurden nach vorläufigen Gartner-Zahlen, gerettet durch Netbooks, weltweit rund 68,1 Millionen PC-Systeme verkauft. Das sind fünf Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Im Juni waren die Analysten allerdings noch von einem größeren Einbruch in Höhe von 9,8 Prozent ausgegangen. Die Analystenkollegen von iSuppli haben das Minus auf dem PC-Weltmarkt im zweiten Quartal mit 8,1 Prozent höher bewertet.
Besser entwickelt als erwartet haben sich die Märkte im Asienpazifik-Raum und in den USA (nur -1,2 Prozent). Die Verkäufe in EMEA (Europa, Nahost und Afrika) blieben dagegen mit minus 10,9 Prozent enttäuschend.