PC-Spezialist: virtuelle Distribution aus der Umsatzplanung genommen

06.11.2001
Das Ergebnisziel 2001 sieht die PC-Spezialist AG nach ihren vorläufigen Neun-Monatszahlen "als realistisch" an: Der Umsatz der PC-Kette liegt mit 10,67 Millionen Euro unter den ersten neun Monaten des Vorjahres mit 11,86 Millionen Euro. Damit seien aber dennoch 63 Prozent der Jahresplanung erfüllt, wie das Unternehmen betont. Das Gesamtergebnis 2001 für PC-Spezialist und die Fachhandelskooperation Microtrend wird noch aufgrund des "unsicheren Weihnachtsgeschäfts" unter Vorbehalt betrachtet.Dennoch reduziert PC-Spezialist sein Umsatzziel für 2001 von 49,39 Millionen Euro auf 12,92 Millionen Euro drastisch nach unten. Der Grund: Die virtuelle Distribution, mit rund 30 Millionen Euro sollte der Bereich zum Gesamtumsatz beitragen, fliegt aus der Planung für das laufende Geschäftsjahr und 2002 raus. "Wir haben die virtuelle Distribution nicht so an den Start bekommen, wie geplant", räumt Frank Roebers, Vorstand PC-Spezialist, gegenüber ComputerPartner ein. Die Verhandlungen mit den Finanzdienstleistern und Lieferanten würden sich in die Länge ziehen, begründet er den Schritt. "Wir werden mit der virtuellen Distribution auf jeden Fall starten, aber wir sagen nicht mehr wann", gibt sich der Vorstand zurückhaltend. Für das Jahr 2002 rechnet PC-Spezialist jetzt mit einem Umsatz von 15,03 Millionen Euro (wieder ohne die virtuelle Distribution) bei einem Ergebnisanstieg um 50 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie statt 1,54 Euro. Mehr zu den änderungen bei PC-Spezialist lesen Sie in der neuen ComputerPartner 44/01. (ch)

Das Ergebnisziel 2001 sieht die PC-Spezialist AG nach ihren vorläufigen Neun-Monatszahlen "als realistisch" an: Der Umsatz der PC-Kette liegt mit 10,67 Millionen Euro unter den ersten neun Monaten des Vorjahres mit 11,86 Millionen Euro. Damit seien aber dennoch 63 Prozent der Jahresplanung erfüllt, wie das Unternehmen betont. Das Gesamtergebnis 2001 für PC-Spezialist und die Fachhandelskooperation Microtrend wird noch aufgrund des "unsicheren Weihnachtsgeschäfts" unter Vorbehalt betrachtet.Dennoch reduziert PC-Spezialist sein Umsatzziel für 2001 von 49,39 Millionen Euro auf 12,92 Millionen Euro drastisch nach unten. Der Grund: Die virtuelle Distribution, mit rund 30 Millionen Euro sollte der Bereich zum Gesamtumsatz beitragen, fliegt aus der Planung für das laufende Geschäftsjahr und 2002 raus. "Wir haben die virtuelle Distribution nicht so an den Start bekommen, wie geplant", räumt Frank Roebers, Vorstand PC-Spezialist, gegenüber ComputerPartner ein. Die Verhandlungen mit den Finanzdienstleistern und Lieferanten würden sich in die Länge ziehen, begründet er den Schritt. "Wir werden mit der virtuellen Distribution auf jeden Fall starten, aber wir sagen nicht mehr wann", gibt sich der Vorstand zurückhaltend. Für das Jahr 2002 rechnet PC-Spezialist jetzt mit einem Umsatz von 15,03 Millionen Euro (wieder ohne die virtuelle Distribution) bei einem Ergebnisanstieg um 50 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie statt 1,54 Euro. Mehr zu den änderungen bei PC-Spezialist lesen Sie in der neuen ComputerPartner 44/01. (ch)

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