Die PC-Spezialist Franchise AG konnte im Jahr 2001 beim Ergebnis zulegen. In einem laut PC-Spezialist „insgesamt schwierigen Marktumfeld für den deutschen IT-Handel" steigerte das Unternehmen den Konzernüberschuss um 56 Prozent von 2,16 Millionen Euro im vorigen Jahr auf 3,37 Millionen Euro. Damit sei die Planzahl von 3,06 Millionen Euro um zehn Prozent übertroffen worden, meldete das Unternehmen. „Alle Geschäftssegmente haben zur Ergebnissteigerung positiv beigetragen", hieß es in der Mitteilung. Der Konzernumsatz belief sich in 2001 auf 14,10 Millionen Euro (Vorjahr: 18,69 Millionen Euro). Bereinigt um die Warenumsätze aus der „Virtuellen Distribution" sei der operative Umsatz aus Lizenz- und Mitgliedseinnahmen, Lieferantenprovisionen und sonstigen Gebühren um sieben Prozent auf 11,61 Millionen Euro gestiegen, so PC-Spezialist. Das EBIT stieg um fünf Prozent von 4,21 Millionen Euro in 2000 auf 4,44 Millionen Euro. Insgesamt erwirtschaftete die Handelkette in 2001 ein Ergebnis je Aktie von 0,88 Euro, im Vorjahr waren es 0,56 Euro. Das Unternehmen möchte nach eigenen Angaben seine Aktionäre an der positiven Geschäftsentwicklung teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher der Hauptversammlung am 21. Juni 2002 erstmalig eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2001 vorschlagen. (bv)
28.03.2002
Die PC-Spezialist Franchise AG konnte im Jahr 2001 beim Ergebnis zulegen. In einem laut PC-Spezialist „insgesamt schwierigen Marktumfeld für den deutschen IT-Handel" steigerte das Unternehmen den Konzernüberschuss um 56 Prozent von 2,16 Millionen Euro im vorigen Jahr auf 3,37 Millionen Euro. Damit sei die Planzahl von 3,06 Millionen Euro um zehn Prozent übertroffen worden, meldete das Unternehmen. „Alle Geschäftssegmente haben zur Ergebnissteigerung positiv beigetragen", hieß es in der Mitteilung. Der Konzernumsatz belief sich in 2001 auf 14,10 Millionen Euro (Vorjahr: 18,69 Millionen Euro). Bereinigt um die Warenumsätze aus der „Virtuellen Distribution" sei der operative Umsatz aus Lizenz- und Mitgliedseinnahmen, Lieferantenprovisionen und sonstigen Gebühren um sieben Prozent auf 11,61 Millionen Euro gestiegen, so PC-Spezialist. Das EBIT stieg um fünf Prozent von 4,21 Millionen Euro in 2000 auf 4,44 Millionen Euro. Insgesamt erwirtschaftete die Handelkette in 2001 ein Ergebnis je Aktie von 0,88 Euro, im Vorjahr waren es 0,56 Euro. Das Unternehmen möchte nach eigenen Angaben seine Aktionäre an der positiven Geschäftsentwicklung teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher der Hauptversammlung am 21. Juni 2002 erstmalig eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2001 vorschlagen. (bv)