PC-Bauer Leo und Disti Datom: Spätere Heirat nicht ausgeschlossen

11.10.2002
Es fing alles ganz harmlos an. "Ich habe auf die Landkarte geschaut und festgestellt, dass die Postleitzahlengebiete 0, 1, und 9 IT-mäßig recht schwach besetzt sind", erzählt Torsten Duffner, Geschäftsführer der Leo Computer GmbH . "Per Internet habe ich dann dort gezielt nach Partnern gesucht", führt er weiter aus. So stieß er schließlich auf das kleine, aber feine Unternehmen Datom, das vom ehemaligen Cobit-Mitarbeiter Daniel Mangatter in Dresden geführt wird. Nach einigen Treffen in Dresden und in Appenweiher stellte man fest, dass die Chemie stimmt und be Unternehmen von einer Kooperation profitieren würden und schon war es beschlossene Sache."Händler im Osten sind sehr skeptisch, wenn sie von einem westdeutschen Unternehmen kaufen sollen", erkärt Mangatter gegenüber ComputerPartner. Nachdem Cobit bis auf eine kleine Niederlassung geschrumpft ist, will Datom diese Lücke ausfüllen. "Ein ostdeutscher Händler fühlt sich sicherer, wenn er bei einem ostdeutschen Disti einkauft", glaubt Mangatter.Sowohl Duffner als auch Mangatter sehen die Kooperation als strategisch wichtige Investition. "Mal sehen, wie sich Kooperation entwickelt", so Mangatter. "Vielleicht wird in zwei bis drei Jahren ja mehr daraus." Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

Es fing alles ganz harmlos an. "Ich habe auf die Landkarte geschaut und festgestellt, dass die Postleitzahlengebiete 0, 1, und 9 IT-mäßig recht schwach besetzt sind", erzählt Torsten Duffner, Geschäftsführer der Leo Computer GmbH . "Per Internet habe ich dann dort gezielt nach Partnern gesucht", führt er weiter aus. So stieß er schließlich auf das kleine, aber feine Unternehmen Datom, das vom ehemaligen Cobit-Mitarbeiter Daniel Mangatter in Dresden geführt wird. Nach einigen Treffen in Dresden und in Appenweiher stellte man fest, dass die Chemie stimmt und be Unternehmen von einer Kooperation profitieren würden und schon war es beschlossene Sache."Händler im Osten sind sehr skeptisch, wenn sie von einem westdeutschen Unternehmen kaufen sollen", erkärt Mangatter gegenüber ComputerPartner. Nachdem Cobit bis auf eine kleine Niederlassung geschrumpft ist, will Datom diese Lücke ausfüllen. "Ein ostdeutscher Händler fühlt sich sicherer, wenn er bei einem ostdeutschen Disti einkauft", glaubt Mangatter.Sowohl Duffner als auch Mangatter sehen die Kooperation als strategisch wichtige Investition. "Mal sehen, wie sich Kooperation entwickelt", so Mangatter. "Vielleicht wird in zwei bis drei Jahren ja mehr daraus." Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

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