Oracle mit neuem Angebot für Mittelständler

09.10.2003
Wie bereits von ComputerPartner früher angedeutet, bringt nun Oracle eine auf die Bedürfnisse der kleineren Unternehmen zugeschnittene Version der eigenen Datenbank heraus. Die "Oracle Standard Edition Database" wird einerseits einer Ein-Prozessor-Server-Version angeboten, hier beträgt der Preis knappe 6.000 Dollar. Andererseits offeriert Oracle das eigene Kernprodukt auch in einer so genannten "Named User Plus"-Version, hier müssen mindestens fünf Einzelarbeitsplatz-Lizenzen erworben werden - zum Preis von knapp 200 Dollar pro Anwender. Mit der zweiten Option erhalten Kunden tatsächlich die Möglichkeit, Oracles Datenbank für einen dreistelligen Dollarbetrag zu erwerben. "Wir haben verstanden, dass auch kleinere Unternehmen eine zuverlässige Datenbank haben möchten", so Jacqueline Woods (Foto), Oracles oberste Preis- und Lizenzwächterin, die die Entscheidung des Anbieters, auch eine Mittelstands-konforme Version der eigenen Software aufzulegen, so einfach begründet. Sie ruft auch Vertriebspartner auf, die ihrer Meinung preisattraktive Offerte anzunehmen. Oracle-Kunden mit gültigen Support-Verträgen können ohne Mehrkosten auf das neue Modell umsteigen. Neue Lizenzen müssen sie nur dann erwerben, wenn sie einen zusätzlichen Server einrichten oder mehr Anwender zulassen möchten. ähnliche für mittelständische Kunden geeignete Lizenzmodelle sollen auch den anderen Produkten der Datenbank-Company (Applikationsserver, ERP-Software) aufgestülpt werden. (rw)

Wie bereits von ComputerPartner früher angedeutet, bringt nun Oracle eine auf die Bedürfnisse der kleineren Unternehmen zugeschnittene Version der eigenen Datenbank heraus. Die "Oracle Standard Edition Database" wird einerseits einer Ein-Prozessor-Server-Version angeboten, hier beträgt der Preis knappe 6.000 Dollar. Andererseits offeriert Oracle das eigene Kernprodukt auch in einer so genannten "Named User Plus"-Version, hier müssen mindestens fünf Einzelarbeitsplatz-Lizenzen erworben werden - zum Preis von knapp 200 Dollar pro Anwender. Mit der zweiten Option erhalten Kunden tatsächlich die Möglichkeit, Oracles Datenbank für einen dreistelligen Dollarbetrag zu erwerben. "Wir haben verstanden, dass auch kleinere Unternehmen eine zuverlässige Datenbank haben möchten", so Jacqueline Woods (Foto), Oracles oberste Preis- und Lizenzwächterin, die die Entscheidung des Anbieters, auch eine Mittelstands-konforme Version der eigenen Software aufzulegen, so einfach begründet. Sie ruft auch Vertriebspartner auf, die ihrer Meinung preisattraktive Offerte anzunehmen. Oracle-Kunden mit gültigen Support-Verträgen können ohne Mehrkosten auf das neue Modell umsteigen. Neue Lizenzen müssen sie nur dann erwerben, wenn sie einen zusätzlichen Server einrichten oder mehr Anwender zulassen möchten. ähnliche für mittelständische Kunden geeignete Lizenzmodelle sollen auch den anderen Produkten der Datenbank-Company (Applikationsserver, ERP-Software) aufgestülpt werden. (rw)

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