Geschäftszahlen 2011

Notebooksbilliger.de mit 37 Prozent Umsatzsteigerung

08.02.2012
Nur wenige Tage nach den Zahlen von Cyberport für das vergangene Jahr steht nun auch die Umsatzentwicklung von Notebooksbilliger.de fest: „Wir haben 2011 einen Umsatz von rund 465 Millionen Euro erzielt“, berichtet Firmenchef Arnd von Wedemeyer gegenüber Channelpartner. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 37 Prozent. Der Elektronikversender liegt damit knapp vor Cyberport, das seinen Umsatz 2011 um 35 Prozent auf 363,6 Millionen Euro steigern konnte. Einen rasanten Aufholkurs verfolgt nach der HoH-Übernahme zudem GetGoods, das nach 163 Millionen Euro in 2010 für das vergangene Jahr von einem Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro ausgeht – genaue Zahlen folgen hier im März.
Bleibt auf Wachstumskurs: Notebooksbilliger.de-Chef Arnd von Wedemeyer
Bleibt auf Wachstumskurs: Notebooksbilliger.de-Chef Arnd von Wedemeyer
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Nur wenige Tage nach den Zahlen von Cyberport für das vergangene Jahr steht nun auch die Umsatzentwicklung von Notebooksbilliger.de fest: „Wir haben 2011 einen Umsatz von rund 465 Millionen Euro erzielt“, berichtet Firmenchef Arnd von Wedemeyer gegenüber Channelpartner. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 37 Prozent. Der Elektronikversender liegt damit knapp vor Cyberport, das seinen Umsatz 2011 um 35 Prozent auf 363,6 Millionen Euro steigern konnte. Einen rasanten Aufholkurs verfolgt nach der HoH-Übernahme zudem GetGoods, das nach 163 Millionen Euro in 2010 für das vergangene Jahr von einem Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro ausgeht – genaue Zahlen folgen hier im März.

Notebooksbilliger.de-Chef Arnd von Wedemeyer ist jedenfalls stolz, das 2010 erzielte Wachstum von 25 Prozent noch einmal gesteigert zu haben – und das trotz der schwierigen Konjunkturlage im vergangenen Jahr: „Was unseren Erfolg ausmacht, sind ganz viele Bausteine: ein riesiges, gut ausgewähltes Sortiment, das wir im eigenen Lager verfügbar halten, viele exklusive Produkte, sehr attraktive Preise, viel guter Content.“

Mit einer konkreten Prognose für die Umsatzentwicklung im laufenden Jahr hält sich Wedemeyer jedoch zurück: „Die Frage ist, wie sich die Konjunktur entwickelt und die Kauflaune der Verbraucher. Unsere internen Prozesse sind skalierbar, der Kundenstamm wächst, das Sortiment auch. Aber sollte sich eine Kaufzurückhaltung ergeben, werden auch wir darunter leiden.“ Zunächst setzt Wedemeyer jedoch auf eine Verbreiterung seines Geschäfts. Mit Nullprozentshop.de hat er vor einigen Tagen einen neuen Onlineshop eröffnet, weitere Spin-Offs sollen folgen. (hell)

Das komplette Interview mit Notebooksbilliger.de-Chef Arnd von Wedemeyer lesen Sie in der nächsten Printausgabe von Channelpartner.

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