Neun neue Mitstreiter für die Java-2-Enterprise-Edition

18.01.2001
Gleich neun Unternehmen durften sich ihre Produkte für die Enterprise Edition der Java-2-Plattform, (J2EE) lizenzieren lassen. Es handelt sich dabei um den CRM-Spezialisten Art Technology Group, den E-Business-Infrastruktur-Lieferanten Bea Systems, die HP-Tochter Bluestone Software, den Software-Entwickler Borland, den Portal-Produzenten Iona Technologies, die Netscape-Sun-Allianz Iplanet, das Softwarehaus Silver Stream und den Datenbankhersteller Sybase. Somit haben bis heute 25 Firmen ihre Lösungen speziell auf die Bedürfn der Java-2-Plattform zugeschnitten. Deren neueste Version, 1.3, soll einfacher als ihre Vorgängerin Lösungen von Fremdanbietern integrieren. Hinzugekommen ist ferner das Java Media Framework (JMF) in der Version 2.1 – eine API-Schnittstelle zum Einbinden von Audio- und V-Files in Java-Applikationen. Außerdem soll die XML-Unterstützung wesentlich verbessert worden sein. Hierfür sorgt das Java-API für XML-Parsing (JAXP) und sein Messaging-Pendant JAXM (Java API für XML-Messaging). Der endgültige Entwurf der Spezifikationen für J2EE 1.3 ist von Suns Java-Web-Site kostenlos erhältlich. "Bis vor vier Monaten hat sich kaum jemand um J2EE gekümmert", sagt Mike Gilpin von der Giga Information Group. "Doch nun beginnen sich Kunden hierfür zu interessieren", so der Analyst weiter. Auch für Tracy Corbo von der Hurwitz Group ist die Ankündigung der neun Java-Verkäufer ein Indiz für eine bald steigende Nachfrage nach derartigen plattformübergreifenden Lösungen. (rw)

Gleich neun Unternehmen durften sich ihre Produkte für die Enterprise Edition der Java-2-Plattform, (J2EE) lizenzieren lassen. Es handelt sich dabei um den CRM-Spezialisten Art Technology Group, den E-Business-Infrastruktur-Lieferanten Bea Systems, die HP-Tochter Bluestone Software, den Software-Entwickler Borland, den Portal-Produzenten Iona Technologies, die Netscape-Sun-Allianz Iplanet, das Softwarehaus Silver Stream und den Datenbankhersteller Sybase. Somit haben bis heute 25 Firmen ihre Lösungen speziell auf die Bedürfn der Java-2-Plattform zugeschnitten. Deren neueste Version, 1.3, soll einfacher als ihre Vorgängerin Lösungen von Fremdanbietern integrieren. Hinzugekommen ist ferner das Java Media Framework (JMF) in der Version 2.1 – eine API-Schnittstelle zum Einbinden von Audio- und V-Files in Java-Applikationen. Außerdem soll die XML-Unterstützung wesentlich verbessert worden sein. Hierfür sorgt das Java-API für XML-Parsing (JAXP) und sein Messaging-Pendant JAXM (Java API für XML-Messaging). Der endgültige Entwurf der Spezifikationen für J2EE 1.3 ist von Suns Java-Web-Site kostenlos erhältlich. "Bis vor vier Monaten hat sich kaum jemand um J2EE gekümmert", sagt Mike Gilpin von der Giga Information Group. "Doch nun beginnen sich Kunden hierfür zu interessieren", so der Analyst weiter. Auch für Tracy Corbo von der Hurwitz Group ist die Ankündigung der neun Java-Verkäufer ein Indiz für eine bald steigende Nachfrage nach derartigen plattformübergreifenden Lösungen. (rw)

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