5 Eine Datenbank für alle Informationen
Diese Herangehensweise setzt hohe Implementierungskosten voraus und benötigt lange Einführungszeiten. Verteilte Datenquellen und standarisierte Schnittstellen ermöglichen eine flexible Herangehensweise und eine stufenweise Einführung.
6 Zu viele Infrastruktur-Informationen einbeziehen
- Zu viele Informationen verdecken den Blick auf das Wesentliche. Überlegen Sie sich vorher, welche Informationen Ihrer Ansicht nach kritisch sind und worauf sofort reagiert werden soll.
7 Server-Management nur auf die physische Infrastruktur beschränken
Server-Management geht über die Kontrolle der vorhandenen Server weit hinaus. Ein ganzheitlicher Ansatz berücksichtigt zum Beispiel auch künftige Komponenten.
8 Fehlendes Patchen von Servern, die offline sind
- Mit zunehmender Virtualisierung werden viele Anwendungen nur dann hochgefahren, wenn sie tatsächlich genutzt werden, wie zum Beispiel Lohnabrechnungssoftware. Sie benötigen Staging-Mechanismen, eventuell mit Quarantäne-Umgebung. So kann garantiert werden, dass die Server einen aktuellen Patch-Stand haben, auch wenn sie nicht im Netzwerk überprüft werden können, weil sie offline sind.
9 Kein Server-Management einführen
- Server-Management ist und bleibt wichtig, um Ihre IT-Wertschöpfungskette zu optimieren. Damit lassen sich zum Beispiel die Betriebskosten flexibel am Nutzungsgrad Ihrer IT orientieren. Außerdem verkürzen sich die Änderungszyklen, und die Verfügbarkeit steigt.