Für Sie zusammengestellt

Neues aus der Distribution (KW 30/2011)

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Systeam nimmt Epson DiscProducer ins Lieferprogramm

Martin Rademacher, Produktmanager bei Systeam.
Martin Rademacher, Produktmanager bei Systeam.

Mit den DiscProducer-Systemen von Epson baut der Ebensfelder Distributor Systeam den Bereich Medienpublizierung und Archivierung weiter aus.

Mit den Epson-Discproducern können CD´s bzw. DVD´s individuell gebrannt und bedruckt werden, vollautomatisch und bis zu 100 Medien ohne manuellen Eingriff. Die Geräte arbeiten mit bis zu 2 integrierten Brennlaufwerken und 6 separaten Tintentanks, was niedrige Druckkosten zur Folge hat. Der PP-100N, zum Beispiel, verfügt über eine Gigabit Ethernet-Schnittstelle und kann so problemlos in eine vorhandene Netzwerk-Struktur eingebunden werden. Über eine Web-Oberfläche kann jeder freigegebene Benutzer seine benötigten Medien selbst erstellen. Der verriegelbare PP-100N Security gibt nur nach Eingabe eines individuellen Sicherheits-Codes das entsprechende Medium an den User aus. "Ideal bei der Produktion von Medien mit hochsensiblen Inhalten, wie DICOM Patienten-CD´s im Krankenhaus-Umfeld durch viele unterschiedliche User. Mit solchen Vorteilen können unsere Händler beim Endkunden leicht punkten", glaubt Martin Rademacher, Produktmanager bei Systeam.

Die Discproducer richten sich an Kunden, die kleinere bis mittlere Serien produzieren, wie etwa im Marketing-Bereich, genauso wie an User die mehrmals am Tag individualisierte Medien erstellen müssen.

Die Epson DiscProducer sind ab sofort ab 1.560 Euro bei Systeam erhältlich. Verbrauchsmaterialien wie auch TaiyoYuden Industrie-Medien sind ebenfalls ab Lager verfügbar.

Drobo vertreibt über Ingram Micro

Broadliner Ingram Micro hat nun die Speicherlösungen von Drobo. "Da Datenmengen unaufhörlich schnell wachsen, suchen Unternehmen, vor allem KMU, nach erschwinglichen Speicherlösungen, die einfach, skalierbar und automatisiert sind und dennoch hochentwickelte Leistungen bieten", meint dazu Wolfgang Jung, Director Systems, Mobility & Components Group (SMCG) DACHH bei Ingram Micro Deutschland. Hinter dem Kürzel DACHH verbirgt sich neben den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz auch Ungarn. In diesen Ländern übernimmt Ingram nun die Drobo-Distribution. (awe)

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