Napster-Nachfolger soll Ende des Jahres starten

24.08.2001
Nach der Vorstellung des neuen Napster-Chefs Konrad Hilbers soll das Nachfolgemodell des einst populären Musiktauschdienstes zum Ende des Jahres online gehen. Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet meldet, will der frühere Bertelsmann-Mitarbeiter den Abonnement-Service starten, sobald alle Copyright-geschützten Songs entfernt wurden. Noch steht nicht fest, wie viel das Nachfolgemodell der legendären Tauschbörse kosten soll. Klar ist allerdings, dass es mit dem Napster, wie es die Fans kennen, nicht mehr viel zu tun haben wird. Auch wenn Hilbers versichert, dass nach wie vor auch kostenlose Stücke für private Zwecke zum Tausch zur Verfügung stehen werden - die genannten Beispiele "Weihnachtsgesänge meiner Kinder und Garagenbands" klingen jedenfalls nicht sehr spannend. (st)

Nach der Vorstellung des neuen Napster-Chefs Konrad Hilbers soll das Nachfolgemodell des einst populären Musiktauschdienstes zum Ende des Jahres online gehen. Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet meldet, will der frühere Bertelsmann-Mitarbeiter den Abonnement-Service starten, sobald alle Copyright-geschützten Songs entfernt wurden. Noch steht nicht fest, wie viel das Nachfolgemodell der legendären Tauschbörse kosten soll. Klar ist allerdings, dass es mit dem Napster, wie es die Fans kennen, nicht mehr viel zu tun haben wird. Auch wenn Hilbers versichert, dass nach wie vor auch kostenlose Stücke für private Zwecke zum Tausch zur Verfügung stehen werden - die genannten Beispiele "Weihnachtsgesänge meiner Kinder und Garagenbands" klingen jedenfalls nicht sehr spannend. (st)

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