Ab dem 14. Oktober schließt Softwareriese Microsoft seine kostenlosen Chat"-Angebote im hauseigenen Internetportal MSN. Allein in den USA, Kanada und Japan könne zahlende Abbonenten weiter plaudern. Die Remonder begründet diesen Schritt insbesondere mit dem Schutz von Kindern vor Pädophilen, aber auch damit. MSN-Kunden vor pornografischen Angeboten und "Spam"-Mails schützen zu wollen. Man könne die Menge der Nutzer - nach eigenen Angaben nutzen MSN mehr als 200 Millionen Menschen in 34 Ländern, und zirka 1,2 Millionen "Chatter" - nicht anders schützen. Ob andere Internet-Provider dem Beispiel Microsofts folgen werden, ist derzeit offen.(wl)
25.09.2003
Ab dem 14. Oktober schließt Softwareriese Microsoft seine kostenlosen Chat"-Angebote im hauseigenen Internetportal MSN. Allein in den USA, Kanada und Japan könne zahlende Abbonenten weiter plaudern. Die Remonder begründet diesen Schritt insbesondere mit dem Schutz von Kindern vor Pädophilen, aber auch damit. MSN-Kunden vor pornografischen Angeboten und "Spam"-Mails schützen zu wollen. Man könne die Menge der Nutzer - nach eigenen Angaben nutzen MSN mehr als 200 Millionen Menschen in 34 Ländern, und zirka 1,2 Millionen "Chatter" - nicht anders schützen. Ob andere Internet-Provider dem Beispiel Microsofts folgen werden, ist derzeit offen.(wl)