Microsoft entdeckt den Speichermarkt neu

22.01.2003
Hewlett-Packard und Microsoft dehnen ihre Zusammenarbeit in Bezug auf Network Attached Storage (NAS)-Geräte aus. Die mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Partnerschaft für Windows-Powered NAS-Produkte soll zukünftig auch gemeinsame Schulungen von Administratoren beinhalten sowie gemeinsame Sales- und Marketing-Teams hervorbringen. Neben verbesserten Produkten besteht das Hauptziel der Zusammenarbeit darin, einen größeren Umsatzanteil am NAS-Markt zu erringen. Das weltweite Umsatzvolumen mit NAS-Produkten beträgt rund 1,8 Milliarden Dollar. Microsoft betrat den Speicher-Markt vor zwei Jahren mit dem Windows-powered "Network Attached Storage System," das einen auf File-Serving optimierten Windows-Kernel nutzt. Laut IDC arbeiten 30 Prozent aller derzeit verkauften NAS-Geräte mit dem Betriebssystem. Obwohl diverse Hersteller Microsoft-basierende NAS-Systeme verkaufen, darunter Dell und IBM, will der Softwaregigant die Partnerschaft  mit Hewlett-Packard. Laut Zane Adam, dem Direktor für Produkt-Management und -Marketing von Microsofts Enterprise Storage Division, liegt das an HPs breiter Palette an NAS-Produkten. (ce)

Hewlett-Packard und Microsoft dehnen ihre Zusammenarbeit in Bezug auf Network Attached Storage (NAS)-Geräte aus. Die mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Partnerschaft für Windows-Powered NAS-Produkte soll zukünftig auch gemeinsame Schulungen von Administratoren beinhalten sowie gemeinsame Sales- und Marketing-Teams hervorbringen. Neben verbesserten Produkten besteht das Hauptziel der Zusammenarbeit darin, einen größeren Umsatzanteil am NAS-Markt zu erringen. Das weltweite Umsatzvolumen mit NAS-Produkten beträgt rund 1,8 Milliarden Dollar. Microsoft betrat den Speicher-Markt vor zwei Jahren mit dem Windows-powered "Network Attached Storage System," das einen auf File-Serving optimierten Windows-Kernel nutzt. Laut IDC arbeiten 30 Prozent aller derzeit verkauften NAS-Geräte mit dem Betriebssystem. Obwohl diverse Hersteller Microsoft-basierende NAS-Systeme verkaufen, darunter Dell und IBM, will der Softwaregigant die Partnerschaft  mit Hewlett-Packard. Laut Zane Adam, dem Direktor für Produkt-Management und -Marketing von Microsofts Enterprise Storage Division, liegt das an HPs breiter Palette an NAS-Produkten. (ce)

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